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Daydreams - Tagträume


Erstellt:
Letzte Änderung: 26.01.2008
abgeschlossen
Deutsch
4667 Wörter, 45 Kapitel
Ja, ich hab es jetzt schon bei einige Gedichtesammlungen bei Animexx gesehen, da dachte ich kann ich meine Eigenen auch einmal reinstellen ^^ Hoffe, dass es Comments gibt ^-^
Ich möchte jedoch als Anmerkung vorwegsetzen, dass die Gedichte der "Kapitel" 01-07, ziemlich alt sind, also im zeitraum von Ende 2005 bis anfang 2006 entstanden sind und meinen alten Stil wiedergeben - ich habe sie nur zum vergleich ongestellt. Die Nachfolgenden sind seit Januar 2007 entstanden... Also bitte hört nicht nach den ersten 7 auf zu lesen, sondern lest dann auch die nächsten... Oder fangt mit Kapitel/Gedicht 8 an xDD

~Alaiya


~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

Ungefähre Entstehungszeit der einzelnen Gedichte:

1. Dunkelheit - Juni 2006
2. Memories - September 2006
3. One thousand teardrops - September 2006
4. Once in the night - Oktober 2006
5. Lost Hope - November 2006
7. The fallen - November 2006
8. Cherry Blossom - Januar 2007
9. Sommerregen - Januar 2007
10. Sternenhimmel - Febuar 2007
11. Dragon - Febuar 2007
12. Fate - März 2007
13. Der Käfig - März 2007
14. Leben - Febuar 2007
15. Geschichten - Febuar 2007
16. 3 words - März 2007
17. Scheinwelt - April 2007
18. Der Spiegel - März 2007
19. Am Strand - April 2007
20. Ein Augenblick - März 2007
21. Die Spieluhr - März 2007
22. Die Suche - April 2007
23. Schönheit - Mai 2007
24. Zauberformel - Febuar/April 2007
25. Geborgenheit - Mai 2007
26. Verschlossenes Herz - Mai 2007
27. Maskerade - April 2007
28. Flügel - April 2007
29. Der Schmetterling - Mai 2007
30. Salamander - Mai 2007
31. Tränen des Mondes - Juni 2007
32. Blumenstrauß - Juni 2007
33. Stehen - Juni 2007
34. Menschen - Juni 2007
35. Verlorene Zeit - Juli 2007
36. Immer - Juni 2007
37.1. Der Gegensatz - Juli 2007
37.2. Mut - Juli 2007
38. The dreamer - Juli 2007
39. La Luna - Juni 2007
40. Darkness - Juli 2007
41. Der leere Spiegel - August 2007
42. Kinderaugen - Oktober 2007
43. Wünsche - November 2007
44. Du und ich - November 2007 (für den Emotions WB)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 18.03.2007
U: 26.01.2008
Kommentare (75 )
4667 Wörter
Dunkelheit E: 18.03.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (7)
103 Wörter
abgeschlossen
Memories E: 20.03.2007
U: 20.03.2007
Kommentare (4)
114 Wörter
abgeschlossen
One thousand teardrops E: 20.03.2007
U: 28.03.2007
Kommentare (5)
27 Wörter
abgeschlossen
Once in the night E: 20.03.2007
U: 28.03.2007
Kommentare (3)
70 Wörter
abgeschlossen
Until we meet again E: 20.03.2007
U: 28.03.2007
Kommentare (3)
92 Wörter
abgeschlossen
Lost Hope E: 20.03.2007
U: 28.03.2007
Kommentare (2)
59 Wörter
abgeschlossen
The fallen E: 20.03.2007
U: 28.03.2007
Kommentare (2)
92 Wörter
abgeschlossen
Cherry Blossom E: 20.03.2007
U: 28.03.2007
Kommentare (2)
118 Wörter
abgeschlossen
Sommerregen E: 20.03.2007
U: 28.03.2007
Kommentare (1)
156 Wörter
abgeschlossen
Sternenhimmel E: 20.03.2007
U: 28.03.2007
Kommentare (0)
119 Wörter
abgeschlossen
Dragon E: 21.03.2007
U: 21.03.2007
Kommentare (0)
59 Wörter
abgeschlossen
Fate E: 16.04.2007
U: 16.04.2007
Kommentare (2)
89 Wörter
abgeschlossen
Der Käfig E: 16.04.2007
U: 16.04.2007
Kommentare (3)
97 Wörter
abgeschlossen
Leben E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (4)
159 Wörter
abgeschlossen
Geschichten E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (1)
100 Wörter
abgeschlossen
3 words E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (0)
70 Wörter
abgeschlossen
Scheinwelt E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (2)
71 Wörter
abgeschlossen
Der Spiegel E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (1)
34 Wörter
abgeschlossen
Am Strand E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (0)
88 Wörter
abgeschlossen
Ein Augenblick E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (1)
58 Wörter
abgeschlossen
Die Spieluhr E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (0)
137 Wörter
abgeschlossen
Die Suche E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (0)
196 Wörter
abgeschlossen
Schönheit E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (3)
178 Wörter
abgeschlossen
Zauberformel E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (3)
283 Wörter
abgeschlossen
Geborgenheit E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (1)
66 Wörter
abgeschlossen
Verschloßenes Herz E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (1)
136 Wörter
abgeschlossen
Maskerade E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (2)
65 Wörter
abgeschlossen
Flügel E: 19.04.2007
U: 19.04.2007
Kommentare (1)
106 Wörter
abgeschlossen
Der Schmetterling E: 20.04.2007
U: 21.04.2007
Kommentare (4)
112 Wörter
abgeschlossen
Salamander E: 07.06.2007
U: 07.06.2007
Kommentare (2)
97 Wörter
abgeschlossen
Tränen des Mondes E: 07.06.2007
U: 07.06.2007
Kommentare (1)
51 Wörter
abgeschlossen
Blumenstrauß E: 08.06.2007
U: 08.06.2007
Kommentare (3)
101 Wörter
abgeschlossen
Stehen E: 19.06.2007
U: 19.06.2007
Kommentare (0)
25 Wörter
abgeschlossen
Menschen E: 20.06.2007
U: 20.06.2007
Kommentare (2)
106 Wörter
abgeschlossen
Verlorene Zeit E: 09.07.2007
U: 09.07.2007
Kommentare (1)
128 Wörter
abgeschlossen
Immer E: 09.07.2007
U: 09.07.2007
Kommentare (1)
44 Wörter
abgeschlossen
Der Gegensatz & Mut E: 09.07.2007
U: 09.07.2007
Kommentare (1)
106 Wörter
abgeschlossen
The dreamer E: 16.07.2007
U: 16.07.2007
Kommentare (1)
113 Wörter
abgeschlossen
La Luna E: 24.07.2007
U: 24.07.2007
Kommentare (2)
107 Wörter
abgeschlossen
Darkness E: 25.07.2007
U: 25.07.2007
Kommentare (0)
67 Wörter
abgeschlossen
Der leere Spiegel E: 14.08.2007
U: 14.08.2007
Kommentare (1)
180 Wörter
abgeschlossen
Kinderaugen E: 11.09.2007
U: 11.09.2007
Kommentare (0)
201 Wörter
abgeschlossen
Wünsche E: 14.11.2007
U: 14.11.2007
Kommentare (0)
27 Wörter
abgeschlossen
Du und ich E: 15.11.2007
U: 15.11.2007
Kommentare (1)
81 Wörter
abgeschlossen
Moderne Märchen E: 26.01.2008
U: 26.01.2008
Kommentare (1)
119 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (75)
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Von:  lomelinde
2007-08-17T20:24:21+00:00 17.08.2007 22:24
Dein Gedicht ist eine Ermutigung an jemanden der den Glauben an die Freiheit verloren hat. Ich denke zumindest es sollte so etwas werden. Eine Art Belehrung sich neu zu orientieren, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
Leider ist dir das nicht ganz gelungen, denn dieses Gedicht ist eher zu einem Vorwurf geworden, was ich persönlich sehr schade finde. Dazu aber an entsprechender Stelle mehr

Weißt du was Freiheit bedeutet?
Du hast sie zu lange verleumnet!
Du hast dich selbst eingesperrt,
hast dich selbst zu schweigen gelehrt!

Auf diese Frage gleich ein konkrete Frage: Was bedeutet denn Freiheit. Das ist auch eines der Probleme die ich mit dem Gedicht hatte. Mir wird einfach nicht ganz klar, was Freiheit für dich bedeutet. Du streust diesen Begriff ein, setzt voraus dass man weiß was es bedeutet und erklärst es nicht und damit wird das ganze Gedicht recht schwammig. Dies ist auch schon fast der Dreh- und Angelpunkt, an dieser Stelle entscheidet sich nämlich schon der Unterschied zwischen Belehrung und Vorwurf. Belehren kann ich nur, wenn ich es auch erklären kann, allerdings Vorwürfe machen kann ich immer.
Versteh mich nicht falsch, ich meine nicht, dass es schlecht ist, dein Gedicht, das Problem ist nur, dass es zu sehr an der Oberfläche kratzt und ihm ein wenig der Tiefgang fehlt, für meinen Geschmack.

Die Freiheit liegt in der Welt,
denn jeder Mensch ist frei.
Du hast dich zu lange taub gestellt,
als wüsstest du nicht wie es sei.


Hier wirft das lyrische Ich auch wieder mit einer wilden Formulierung um sich. Jeder Mensch ist frei! Das stimmt keine Frage, das streit ich auch nicht ab, aber wiederrum fehlt mir eine Erläuterung. Jemand der nicht philosophisch genug denkt/denken kann, der fragt sich schlichtweg nach dem Warum? Ein Mann im Gefängnis ist der frei? Ich hoffe mal du kannst ganz gut nachvollziehen was ich meine.
Ich verstehe ja was du sagen willst. Du möchtest darauf hinaus wie es schon in einem bekannten Volkslied heiß:
"Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen mit Silber und Blei, die Gedanken sind frei!..."
Man kann einen Menschen nur brechen in dem man seine Gedanken kontrollieren kann und wie ich letztens gelesen habe, kann man den Menschen nicht mal in Hypnose vollkommen beeinflussen, aber ich komm vom Thema ab, daher weiter...

Der einzige, der dich fangen kann,
das bist allein du selbst,
du stehst in deinem eig’nen Bann,
solange du dich so verstellst!

Ja, das gefällt mir. Mag sein, dass auch diese Stelle wieder etwas schwammig ist, aber hier ist mir dafür die Aussage klar. Man ist sich selbst gefangener wenn man sich im Käfig seiner Gedanken einsperrt und sich verstellt.
Aber da würde ich auch gern wieder eine Frage aufwerfen. Wann stelle ich mich nicht unter meine Kontrolle, wann spiele ich nicht eine Rolle? Ich weiß ich gehe das Thema sehr philosophisch an, aber das Gedicht gibt das auch einfach her finde ich.
Womit wir aber wieder beim Ausgangspunkt wären. Was ist nach deiner Vorstellung / der Vorstellung der lyrischen Ichs Freiheit? Und eine Frage die dann noch existenzieller ist: Ist eine solche Freiheit erreichbar?
Ich könnte hier noch auf einen Paragraphen im Grundgesetz eingehen, der die Freiheit der Menschen regelt, sie aber auch gleichzeitig frequentiert... Ach was solls? Wenn nicht hier wo und wann dann...
Also das Grundgesetz §1 Die Grundrechte Artikel 2 Allgemeine Handlungsfreiheit; Freiheit der Person; Recht auf Leben Absatz 1 besagt:
eder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Bin ich dann noch frei? Ich darf mich so weit frei entfalten, wie ich andere Rechte nicht verletzte, mich nicht gegen gesellschaftliche, politische und gesetzliche Norm wende. Ist das noch Freiheit oder wird damit meine Freiheit wieder eingeschränkt.
Die Frage nach der Definition des Begriffs Freiheit durch das lyrische Ich bleibt also bestehen.

Du kannst mir glauben, du bist frei,
frei zu fühlen, träumen und zu leben.
Lass dir von mir Freiheit geben,
Sonst ist dein Leben schnell vorbei.

An sich ein schöner Abschluss zur Abrundung, allerdings muss ich auch hier wieder etwas meckern. Wer ist bitte in der Lage jemanden Freiheit zu geben. Damit widersprichst du dir selbst und dem was du geschrieben hast. Du sprichst die ganze Zeit davon, dass niemand Freiheit verlieren kann, wenn er sie sich nicht selbst nimmt. Problem an der Angelegenheit ist, dass wenn ich mir selbst meine Freiheit nehmen kann, warum kann sie mir jemand fremdest wiedergeben, wenn er nicht mal in der Lage war sie mir zu stehlen. Tschuldige aber das ist widersinnig,.
Das ganze wirkt als hättest du diese Formulierung gewählt um endlich das Gedicht zu ende zu bekommen.


Ich weiß, dass klingt mal wieder als wolle ich das Ganze in der Luft zerreißen, aber das soll nicht Sinn der Sache sein.
Ich mag das Gedicht schon, da es sich eigentlich an einem guten Thema versuchst. Leider ist es dir meines Erachtens an manchen Stellen etwas entglitten.
Kurz zum Reimschema, das ist gut gelungen, da du dich zwar zwischendrin abwechseltst, aber trotzdem eine einheitlich beibehältst.
Die Reime sind okay, aber nicht rausragend.
Auf einer Skala von 1-10 würde ich ihm ne... ist echt schwer ... ne 6,5 geben.
Ich denke du hast einfach das Thema nicht bis zu Ende durchdacht und deshalb ist dir das was entgangen...

Danke für die Aufmerksamkeit
Liebe Grüße
lomeli
[Comment-Zirkel]
Von:  Dama
2007-08-01T18:39:37+00:00 01.08.2007 20:39
An sich noch nicht Mal schlecht, nur irgendwie fehlt mir in de Gedicht der Spannungsbogen und vielleicht hätte man noch ein paaar synonyme verwenden können, das lockert alles etwas auf ^^
Siehs nur als kleiner Tipp meinerseits.
Schönen abend noch
vg wolffan
Von:  Dama
2007-08-01T18:35:58+00:00 01.08.2007 20:35
(Gegenkomment)

Ach schön^^ ein gedicht über den mond. Damit hast du schon mal das richtige Thema getroffen, da ich den Mond liebe XD
Von der Form wieder tadellos. Nix zu meckern in der Angelegenheit.
An sich hast du sehr schöne Metamarpfern gewählt, doch mir fehlt irgendwie die Tiefsinnigkeit bei diesem Gedicht. Soll kein Persöhnlicher Angriff sein, erschien mir nur so. Vielleiht täusch ich mich ja auch ^^

Von:  Dama
2007-08-01T18:29:02+00:00 01.08.2007 20:29
(Gegenkomment)

Dein Dedicht arbeitet mit vielen Wortwiederholungen was aber in das Schema passt, da es einen flüssigen Zusammenhang liefert. ^^
Besonders die Letzte Zeile gehört meiner Meinung nach zu einer der besten des Gedichtes.
Die Stimmung ist auch sehr schön aufgebaut und zieht den Leser mit XD
So dann les ich mir Mal die anderen durch XD
bis gleich ^^
Von:  Ito-chan
2007-08-01T14:27:03+00:00 01.08.2007 16:27
[Gegenkommi]
Nachdem du mir jetzt so fleißig Kommis geschrieben hast, hab ich doch mal gesucht, war mir aber nicht schlüssig und hab mich dann eben spontan (wegen dem Titel) für dieses entschieden. Ich liebe Schmetterlinge einfach.
Vor allem, das Motiv, des Trotzes und der Freihaeit im Gegensatz zueinander hat mich sehr fasziniert, da der Schmetterling ja frei sein muss, um zu überleben, das lyrische Ich, aber noch zu unerfahren und jung ist, dies zu verstehen.
Ich selbst bin sehr ergriffen von diesem Gedicht und dem Ausgang. *verbeug* Danke für diese lyrische Glanzleistung. ^^
Von: abgemeldet
2007-07-26T12:16:50+00:00 26.07.2007 14:16
Ich stimme da meinem Vor.Kommischreiber voll und ganz zu und noch dazu hat mich dein Gedicht zu einem, hoffentlich baldig entstehenden Gedicht inspiriert. Mal sehen, was daraus werden mag.

Der [FanWork] Comment für Comment Zirkel
Von: abgemeldet
2007-07-26T12:07:26+00:00 26.07.2007 14:07
In der letzten strophe fehlt glaub ein "du". Aber ansonsten finde ich es wieder sehr gut und die Thematik und wie du diese in das Gedicht gesetzt hast sehr gelungen. Ich hab keine Kritik und nichts zu bemängeln ^___^

Der [FanWork] Comment für Comment Zirkel
Von: abgemeldet
2007-07-26T11:48:37+00:00 26.07.2007 13:48
Also ich hab schon einige schlechte Gedichte hier und auch woaders gelesen, aber deins gefällt mir richtig gut. Ab und zu bin ich mal aus dem Lesefluss rausgekommen, aber so besonders abgeschweift bin ich auch nicht. Also Kritik gibts von meiner Seite wenn überhaupt nur wenig. Wenn mir diese Frage gestellt werden würde ob ich leben will oder nicht, dann denke ich würde ich mit ja antworten, weil es sicherlich ein schönes und ergreifendes Erlebnis ist zu Leben.
Von: abgemeldet
2007-07-21T08:01:30+00:00 21.07.2007 10:01
[Fanwork Zirkel Gegencomment]

Tallyho,

ich fand das Gedicht hatte etwas 'verliebtes' an sich. Wie ein Mädchen, das sich an alle Blumen erinnert die ihr jemals geschenkt wurden; aber auch irgendetwas sehnsüchtiges schwingt mit. Bzw. nostalgisches. Ansonsten finde ich es sehr... 'positiv'? So etwas.
Mir gefiel nur nicht der Vers mit den Lilien. Das war mir ein bisschen zu kurz.
Von: abgemeldet
2007-07-21T07:55:57+00:00 21.07.2007 09:55
[Fanwork Zirkel Gegencomment]

Tallyho,

mir ist aufgefallen dass deine Gedichte irgendwie immer... 'hoffnungsvoll' sind. Sie sind auf einer Art und Weise positiv; das finde ich SEHR gut. Du kannst ruhig öfter solch hoffnungsvolle Gedichte schreiben :D
Die Reime hörten sich manchmal seltsam an, aber ansonsten fand ich es gut. Dein Englisch ist manchmal sehr holprig, aber ich hab sonst keine krassen Fehler gefunden (wenn ich deine mit anderen vergleiche... urgh).