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Am seidenen Faden

Der Jubiläumskrimi Lord Sesshoumarus
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Erstellt:
Letzte Änderung: 04.03.2017
abgeschlossen
Deutsch
21158 Wörter, 13 Kapitel
Fortsetzung: Lasst die Toten ruhn
Fortsetzung von: Die Konkurrenz schläft
Thema: Inu Yasha
Genre: Krimi, Gen
Hauptcharaktere: Sesshoumaru
Als Sakura durch einen Brief einer ehemaligen Freundin in das Takaeda-Schloss zurückgerufen wird, ahnt sie noch nicht, dass es nicht nur um deren Kinderlosigkeit sondern um deren Hals geht. Mord am Aufseher der Weberei lockt allerdings auch Seine Lordschaft von den langweiligen Audienzen weg.
Das Coverbild stammt von Carcajou und zeigt schottisches Feeling.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 15.10.2016
U: 04.03.2017
Kommentare (53 )
21158 Wörter
Kapitel 1 Der Brief E: 27.11.2016
U: 03.12.2016
Kommentare (6)
2102 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Erste Ermittungen E: 03.12.2016
U: 10.12.2016
Kommentare (5)
1716 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Die Aussage der Angeklagten E: 10.12.2016
U: 12.12.2016
Kommentare (3)
1600 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Die Aussagen der Heiler E: 17.12.2016
U: 18.12.2016
Kommentare (2)
1443 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Überlegungen E: 24.12.2016
U: 28.12.2016
Kommentare (2)
1528 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Die Aussage der Schwiegermutter E: 01.01.2017
U: 06.01.2017
Kommentare (4)
1651 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Die Aussage des Kammerdieners E: 07.01.2017
U: 12.01.2017
Kommentare (5)
1579 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Die Aussagen des Personals E: 14.01.2017
U: 22.01.2017
Kommentare (6)
1543 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Die Aussage des Badezimmers E: 22.01.2017
U: 04.02.2017
Kommentare (5)
1572 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Die Aussage Neigis E: 28.01.2017
U: 18.02.2017
Kommentare (5)
1489 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Die Aussage der Küchenmagd E: 05.02.2017
U: 24.02.2017
Kommentare (2)
1503 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Die Aussage des Ermittlers E: 12.02.2017
U: 26.02.2017
Kommentare (3)
2118 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Die Auflösung E: 19.02.2017
U: 04.03.2017
Kommentare (3)
1314 Wörter
abgeschlossen
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  • Fürst Shinichi Takaeda

    Status : Hausherr und nicht begeistert über seine Verwandtschaft
  • Hitomi

    Status: Angeklagte, Sakuras Freundin
  • Lady Bara

    Status: Mutter des Opfers, Schwiegermutter der Angeklagten
  • Lord Masao Takaeda

    Status: Chef der fürstlichen Nebenlinie
  • Charakter
    Lord Sesshoumaru

    Status: Ermittler, Dämonenprinz
  • Lord Shigeru Takaeda

    Status: Cousin des Opfers, designierter Erbe der Nebenlinie
  • Lord Tsuyoshi Takaeda

    Status: tot
    verheiratet: Hitomi
  • Minoru

    Status: Heiler
  • Charakter
    Sakura

    Status: Heilerschülerin, persönliche Dienerin Lord Sesshoumarus

    Das Bild hat freundlicherweise carcajou für sie gezeichnet.
Kommentare zu dieser Fanfic (53)
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Von:  Amart
2017-01-18T14:11:50+00:00 18.01.2017 15:11
Der Sohn war in den Augen der Lady Bara ein kleiner Gott, die Seitenhiebe Sesshoumarus göttlich, Hitomi verflucht. Für sie war die Ehe eine Ehre und Bürde zugleich. Aber Schwiegermutter hat sich als Hofdame disqualifiziert. Gut. Besser so. Das wäre ein Kriegsgrund gewesen, die auf Augenhöhe mit dem Charakter zu verheiraten. Wie die sein muss ohne sich zusammenzunehmen..
Wie ist Badereihenfolge? Mann, Mutter, Ehefrau? Dann kann einer an Tsuyoshi testen ... aber wieso hatten die anderen Badenden davor nix? Anderes Wasser?
Mysteriös.
Von:  Amart
2017-01-18T13:57:48+00:00 18.01.2017 14:57
Sechs Drosseln, vier Männer. Bettlägeriger isst weniger, Tsuyoshi als Wümschender mehr, Menge macht das Gift, andere tranken vorher Gegengift ... meine Theorie ^^
Sollte der ehemalige Klosterkandidat nicht mehr können als Tücher und Luft fächeln?
Die Atmosphäre und das Ignorieren fand ich super
Von:  Amart
2017-01-18T13:43:33+00:00 18.01.2017 14:43
Heikle Todeaumstände. Was hat der Fürst von wenn er Hitomi bezichtigt? Nicht viel ... Schwiegermutti wird es nicht sein, wenn sie nicht übertrieben hat, um Hitomi durch versuchten Mord loszuwerden ...
Mag Sesshoumaru sehr. Kühl und schlau und bissig in Gedanken ... arme Takaedas mit Seuche und Fehde. Tödliche Zeit, sehr plastisch.
Von:  Amart
2017-01-18T13:18:06+00:00 18.01.2017 14:18
Sesshoumaru hat ein gutes Gedächtnis und einiges durch an diesem Ort. Ironisch, dass er lieber dort ist als auf einer langweiligen aber ungefährlichen Alternativveranstaltung.
Dass der Fürst seine Ermittlung befohlen hat nahm ich prustend zur Kenntnis. Hitomi bedaure ich. Nicht schwanger, geschlagen, mit Bärenklau und alles ... hab nicht vergessen dass Sakura es bei den Dämonen leichter findet. Ich verstehe warum ...
Von:  Amart
2017-01-18T13:06:22+00:00 18.01.2017 14:06
Wie schön. Endlich Zeit ... Sesshounarus Kerkerunwilligkeit hat mich zum Lachen gebracht. Sakura ist weich und mitfühlend, er das Gegenteil. Das merkt man am Umgang und der Furcht. Die Männer haben das verdient, auch wenn Schläge zeitgemäß sind.
Noch kann ich alle Namen behalten. Schwiegermutter ist bei Hitomi zum Fürchten.
Von:  KageyamaTobio
2017-01-17T09:12:28+00:00 17.01.2017 10:12
Ein sehr, sehr spannender Auftakt!
Dein Schreibstil lässt einen völlig entspannt und mit gewisser Ruhe in die Materie eintauchen, als wäre man stiller Begleiter, vielleicht nur ein Beobachter. Ich empfinde die Formulierungen des Briefes als sehr passend, vor allem in Anbetracht der Atmosphäre und der Dringlichkeit des Anliegens. Fasziniert bin ich von der Konversation mit Sesshoumaru, das war sehr originalgetreu und amüsant. Seine Art hast du einfach toll umgesetzt~!
Ein kleines Manko (für mich!) sehe ich in der überraschend nüchternen Reaktion von Sakura. Die Sachlage eines Mordes finde ich doch etwas erschreckend, sie scheint aber schon extrem abgehärtet. Das könnte in ihrem Naturell liegen oder in ihrer charakterlichen Vergangenheit, wie ich aus dem anderen Kommentar schließe!? Mich hat die Distanz zum Geschehen etwas überrascht und die fehlende emotionale Tiefe. Sollte sie aber so angelegt sein, kann ich mich absolut damit arrangieren; wollte es nur angemerkt haben.
Insgesamt finde ich es als Einstieg in einen Krimi perfekt; die Protagonisten sind toll eingeführt, der Fall bereits eingeleitet und Spannung aufgebaut. Top!
Antwort von:  Hotepneith
17.01.2017 12:59
Dank für den KOmmetnar.

Und ja, Sakura ist nüchtern geworden in den letzten Jahren. In den ersten Krimis war sie noch deutlich lebhafter, betroffener - aber, wenn man jedes mal Ärger mit Seiner Lordschaft bekommt, im besten Fall an der Wand landet, wenn man "menschlich" agiert, lernt man auch sachlich zu bleiben. Andernfalls hätte sie das bei den Ermittlungen notwendige enge Zusammenleben mit Sesshoumaru kaum überlebt. Und auch ihr Lehrer, der Heiler Neigi, bringt ihr dämonische Methodik bei. Sie hat eine gewisse Charakterentwicklung durchgemacht seit der ersten Geschichte dieser Serie. (Da galt sie gerade im Takaeda-Schloss als sehr impulsiv, was sich notgedrungen schlagartig legte, als sie Sesshoumaru als persönliche Dienerin zur Verfügung gestellt wurde - und sie mit ansehen durfte, was er mit einem Boten seines Vaters anstellte, der ihn schräg anredete ...)

hotep
Von:  Teilchenzoo
2017-01-14T18:03:21+00:00 14.01.2017 19:03
Hm, mich würde doch interessieren, welche Gewürze da benutzt wurden. Wenn die Drossel komisch schmeckte und man sich sogar danach erkundigte ... oder vielleicht hat der Piepmatz zu viel Wachholder gegessen. Ist in Maßen ja ok für Menschen, aber fix mal giftig.

Lord Masao kann von Glück reden, so gute und aufmerksame Diener zu haben. Gerade mit Hotaru hat er es sehr, sehr gut getroffen. Der behandelt ihn wirklich vorbildlich und einfühlsam.
Antwort von:  Hotepneith
15.01.2017 19:38
Danke fürs Mitraten.

Das Problem ist, wenn ich ausführlich antworte, verrate ich vielleicht mehr als mir lieb ist ... Aber, sagen wir mal, du liegst in einem der oben erwähnten PUnkte fast richtig.

hotep
Von:  Teilchenzoo
2017-01-14T17:49:00+00:00 14.01.2017 18:49
Hmmmm ... wenn er sich die Drosseln gewünscht hat, dann kann das schon mal nicht von jemand anderem eingefädelt worden sein, um ihn damit zu beseitigen. Aber wenn es etwas war, dann wohl am ehesten Drosseln, denn die anderen beiden mögen Fleisch nicht und werden nur wenig davon essen. Hm.

Hey, keine Menschenzuchtpläne! Und selbst wenn, er kann doch auch mit dem Ermittler sehr zufrieden sein. Diese Dämonen ...
Von:  Teilchenzoo
2017-01-14T17:38:23+00:00 14.01.2017 18:38
Oh Gott, was für eine Schreckschraube. Ja, Hitomi tut mir sehr Leid, mit so einer Schwiegermutter und ihrem verwöhnten Söhnchen, das alles andere als sanftmütig war ...
Hm, was die Auflösung betrifft, habe ich keinen Schimmer. Das wird wohl wieder auf reines Mitlesen statt -raten hinauslaufen ^^°...
Von:  Flecki49
2017-01-14T13:43:50+00:00 14.01.2017 14:43
Hm. Das gefällt mir gar nicht, dass Lord Sesshomaru darüber nachdenkt, wen Sakura heiraten könnte, wirklich gar nicht. Auch die Aussage dieses Dieners im vorherigen Kapitel, dass sie doch bestimmt zurückkommen wolle. Will sie garantiert nicht, sie ist ja nicht verrückt...
Trotzdem scheint Hotaru ganz vernünftig zu sein, aber da ist ja jetzt noch der zweite Diener, Ito.
Hat eigentlich mal jemand daran gedacht, dass das Badewasser einfach vor dem Bad der drei, aber nach Masao und Shigeru vergiftet worden sein könnte? In dem Fall wird Shigeru verdächtig, aber bisher erschien er mir ganz in Ordnung, er übernimmt das Ganze ja sowieso.
Schwierig....

Und ich tippe auf Selbstmord, in gewisser Weise. Vielleicht ist Tsuyoshi einfach allergisch gegen Geflügelfleisch, und dann kommt es nur darauf an, ob er das wusste. Andererseits gibt es ja bestimmt öfter Hühnersuppe... Und wenn es der Wacholder war? Das ist mal wirklich verworren...

LG,
Flecki
Antwort von:  Flecki49
14.01.2017 14:58
Ah, mein Fehler, Wacholderdrosseln sind eine eigene Art? Aber nichtsdestotrotz ging es um die Gewürze, die benutzt wurden. Besonders, wenn Tsuyoshi drei aß und die anderen nur je eine... Hm.
Antwort von:  Hotepneith
14.01.2017 15:06
Ja, Wacholderdrosseln sind eine eigene Art, kommt auch in Asien vor. Sie haben ihren Namen nach ihrer Leibspeise, aber sie essen auch anderes. Und Tsuyoshi maulte ja auch über das Esen - weil es wirklich schlecht war und der Koch Fehler machte - oder weil er gern maulte?

hotep