Die Erbinnen der göttlichen Magie Teil 1

Nun gut, ich verstehe nicht ganz wieso die Einleitung uns von 18jährigen erzählt hat, aber die Geburt der Kinder ist ja schließlich wichtig für die Geschichte.
Ich mag den Namen des Mädchen Nisola nicht, irgendwie fand ich den Vergleich mit der Sonne unpassend, denn schließlich wurde die Region von einem Vulkanausbruch belastet.

Und die letzte Beschreibung, um die Königin fand, ich zu kompliziert. Du hast in einem Satz zu viele Informationen hineingequetscht.

>Ihr Name war Axana, die wohl letzte und somit jüngste Tochter der Königin, die bereits eine Tochter geboren hatte und einen prächtigen Sohn, der einmal Nachfolger des Königs werden soll.

->-> Daraus würde ich mehrere Sätze formulieren.

In diesem Kapitel sind mir wieder die Zeichensetzungsfehler aufgefallen. Daran müsste noch gerbeitet werden. Einen Teil könnte ich dir schicken, doch für eine Korrekturlesung würde ich doch mal jemanden fragen. Besonders weil ja schon bald Februar ist. ^^

Also, hier der versprochene Kommentar.
Der Prolog ist nicht schlecht. Mir gefällt die Erklärung von Chronos usw.
Der letzte Absatz ist ja nicht mehr der Story zugehörig; dennoch ganz nett formuliert.
Du hast einige Zeichensetzungsfehler. Ich kann sie dir per ENS schicken, wenn du magst, aber falls es bei dir ein generelles Problem ist, kann ich dir in den Kapiteln nicht helfen, der Prolog ist kurz genug, dass ich es schaffen könnte.

~like you~

Das klingt doch schon mal ganz gut ^^
Wenn ich die Zeit finde werde ich mir alles durchlesen.Ich finde Mythologie sowieso ein tolles Thema,da kann man so schön viel reinspinnen ^^

lg Taiga

Vieles von dem, was ich mir bei dem Kapitel gedacht habe wurde bereits gesagt. Es könnte länger sein, etwas genuer in der Beschreibung, und die Rechtschreibfehler noch mal überprüfen. Vorallem würde mich das Wesen interessieren, was in der Tür steht und mit dem Speer nach ihr geworfen hat.
Die Geschichte beginnt rasant zu werden. Eigentlich mag ich rasante Geschichtem, doch irgendwie geht mir das hier alles etwas zu schnell ^^
Naja ich hatte dich ja gefragt, an welche Lesergruppe sich das richtet und für ein Kinderbuch ist es denke ich mal sehr gut gelungen, Ältere (so 14+) könnten die Geschichte aber schon wieder kitschig finden.

>Bei diesem letzten Wort schiss er den Kuchen in die Höhe und schlug mit der
Handkante hinein.

Ich hoffe, DEN Tippfehler änderst Du schnell. *totlach* *auf das Wörtchen 'schiss' deut*

Mir gefällt es, dass die fünf Mädchen auch wirklich fünf ganz verschiedene Charaktere haben. ^-^

Holla, für das Alter hat sich Toya aber gut gehalten. *staun*
Und Himmel, er hat wirklich eine lange Leitung. ^^;

Ah, hier waschen sie sich endlich. *puh* *erleichtert*
Die tobende Affenherde fand ich witzig. *g*
Die Idee mit dem Terrarium fand ich auch gut. ^-^

Wäh, die beiden klettern auf einen Baum, ohne sich vorher zu waschen und die Dinokacke loszuwerden?
Also ich hätte als erstes eine Möglichkeit gesucht, mich sauber zu kriegen. Einen See oder Fluss oder sowas. ^^;

Huch.
Selena springt und hinterlässt anschließend einen Krater im Boden? Soviel wiegt sie doch sicherlich gar nicht? o.O
Und dann wundern sie sich darüber nicht mal wirklich. Und sie ist NICHT zermatscht am Boden?
Ich hoffe, dafür kommt noch eine einleuchtende Erklärung. .__.

*lol*
Das Kapitel ist witzig und spannend zugleich. Bisher gefällt mir dieses Kapitel von allen am besten. XD
Allein schon, wie Axana versucht, dem Dino und dem Drachen zu befehlen ist urkomisch. *g* Ganz die Prinzessin. *höhö*

>"Alter hör mal!"

Axana ist eine Prinzessin, richtig? Ich finde, diese Wortwahl passt nicht zu einer Prinzessin. Sie müsste eine deutlich bessere Sprache draufhaben und ihm irgendeine anderen, ihrem Status passenderen Ausdruck entgegensetzen.

Mir gefällt es aber, wie Du ansonsten alles beschreibst. Wie das Licht ins Zimmer fällt und wie der Garten so aussieht und so. Das ist sehr gut beschrieben und man kann sich das gut vorstellen.
Schön auch, wie sich die Mädchen Nisola und Selena bei der Hand nehmen und gemeinsam in den Nebel gehen. Man kann gut nachvollziehen, was sie für Angst haben müssen und diese Reaktion lässt sie sehr menschlich wirken.