Tendency

Hi. Ich habe dieses Kapitel gelesen.
Bis jetzt ist noch nicht sehr viel passiert. Also kann ich noch nicht so viel dazu sagen.

Aber vom Schreibstil ist es schön, auch wenn es gut wäre, wenn du ein paar Absätze mit reingebaut hättest.
Ich finde es auch gut, dass du eine Liste der Charaktere erstellt hast, damit konnte ich mir einen überblick über die ganzen Namen verschaffen. ^^

LG

✖✐✖

Weiter gehts,

dieses Mal gibts nicht viel an der Form zu bemerken. Zwei kleine Sachen sind mir aufgefallen:

Sollte er mal versuchen.
-->Wirkt etwas fehl am Platze, da das der Erzähler sagt und kein Charakter. Vieleicht sollte man das Tyler denken lassen
<<Soll er ruhig kommen>>, dachte sich Tyler.

Megan hatte ihre Honda schon längst in Scotts Garage geparkt und wartete nun, nebst ihrem Helm, auf der Treppe, auf die Ankunft der restlichen Truppe.
-->auf auf, vllt besser: "[...]Treppe, die Ankunft der restlichen Truppe ab."

Inhalt: Ja da haben wir die Sache mit den Lügen schon. Es freut mich immer, wenn man sich als Leser in die Welt eindenkt und mal recht behält xD
Tylers Niederlage unterstütze ich in vollen Zügen. Wenns nach mir ginge, könnte das zu einem regelmäßigen Ritual werden ^_^

Was ich dieses Mal als Gedanken anstoßen möchte: Die Security. Es ist ja bekannt, dass der Club einem Vampir gehört und von Vampiren "heimgesucht" wird. Da könnten die Sicherheitsmänner doch eigentlich so angeheuert sein, dass sie zumindest eine zeitlang eine Chance gegen einen Vampir haben. Muss kein SWAT Team sein, aber man sollte den Jungs zumindest irgendwas in die Hand geben xD Wenn z.B. Vampire gegen Silber verletzlich sind, ist halt in den Waffen von den Security Leuten Silber verarbeitet oder sowas. Die sehen gegen Scott immer noch keinen Stich, aber er ist ja auch außergewöhnlich :)

So damit sind wir im ersten zweistelligen Kapitel \o/

Mir sind ein paar formale Sachen aufgefallen, die aber via ENS kommen, weil der Kommentar sowieso schon wieder verboten lang werden wird. Irgendwann erreiche ich das Limit!

Inhaltlich finde ich die Sache mit June und ihren Gefühlen beim Blutsaugen sehr gut beschrieben. Da war ich quasi an den Text gefesselt. Genau das macht einen guten Roman aus :) Zumal das bei einem Themengebiet passiert, was mich normal nicht so interessiert. Das Autoren Talent ist definitiv mehr als da^^

Ebenfalls gut ist die Erklärung, warum Opfer sich an nichts erinnern können und in Ohnmacht fallen.
Als alter Naturwissenschaftler springt mein Verstand bei sowas in die Höhe, weil ich merke, dass sich jemand wirklich viele Gedanken über die Funktionsweise gemacht hat <^_^>. Mir egal, ob etwas in echt existieren könnte oder nicht. Wichtig ist nur, dass es Regeln gibt und man nicht aller halber Zeile dagegen verstößt :)
Sowas muss jetzt nicht alles auf PHD Niveau sein, aber die Erklärung war so gewählt, dass es sich der normale Leser erklären kann und der fortgeschrittene Anwender seine Gedanken kreisen lassen kann :)
So bindet man im übrigen viele verschiedene Lesergruppen an sich.

"Toyota GT86"
-->Tja Tyler. VERLOREN! Scotts Gruppe gewinnt bei mir immer mehr an Sympathie. Wenn die jetzt noch einen Nissan Skyline haben, würde ich sofort bei denen im Team einsteigen ;)

Um den Witz zu vervollständigen hätte bei "Richtig, ich vergaß: Du bist ein Zwerg."
"Soll ich dir eine Kiste holen?" kommen müssen. xD Gimli Maya und Legolas Scott ;)

Und da ich anscheinend schon bekannt bin für meine dummen Ideen für die Anwendungen von Vampirfähigkeiten, bleibe ich der Tradition treu: (Du wirst sicher Spaß dran haben und vllt auch die anderen Leser)
Die Sache mit dem Blutdruck und Herzschlag messen ist ungemein praktisch! Man stelle sich vor, das Gegenüber lügt. Vampire müssten das spüren können. Im Grunde grenzt die Sache sogar an Gedankenlesen. Lass einen Menschen einen Vampir lieben. Der Vampir weiß wahrscheinlich sofort, was Phase ist und kann sein "Mahl" entsprechend behandeln ;)
Ich mein speisen auf einer dreckigen Straße ist nicht so toll, als wenn man das im Bett machen könnte :P
Und in den Morgenstunden wäre das "Frühstück am Bett" auf Vampirart.

So Limit an Zeichen zwar nicht erreicht, aber halber Roman ist es trotzdem ;)

Gruß noa

Tolles kapitel!

Hey. Der Prolog ist zwar kurz, aber so soll es ja auch sein, damit das Interesse auf die kommenden Kapitel geweckt wird.
Ich mag deinen Schreibstil es lässt sich flüssig lesen. :)
Jetzt bin ich gespannt um wen es geht und wer der Meister ist ^^

LG

✖✐✖

Gegen Infokapitel ist nichts einzuwenden^^ Das gibt den ganzen Umfeld mehr Farbe. Da es an der Form nichts zu rütteln gibt, lasse ich mich über was anderes aus:

Diese verdammten Vampire brauchen einen Gleichstellungsbeauftragten xD
Ist ja gemein, dass nur Menschen mit guten Aussehen Vampire werden können. Jetzt kann ich mir auch eine eventuelle Vampirjäger Organisation vorstellen. Deren Gründer wurde sicher aus diesen unfairen Gründen als Vampir abgelehnt und sann auf Rache :P
Außerdem finde ich es gut, das June aus der Puste sein kann, denn das heißt, sie atmet. Macht auch Sinn, weil Reden sonst schwer werden würde. Damit ergeben sich gerade unendlich viele Möglichkeiten einen Vampir umzubringen ohne mit einer Armee als Mensch auftauchen zu müssen xD
Auf einmal sind Vampire gar nicht mehr so mächtig, was sie wiederrum symphatischer macht, mal abgesehen davon, dass einige ihrer Art totale Pfosten sind *hust* *Tyler* *hust* <^_^>
Aber so ein Gerichtshof der Vampire hätte trotzdem was. Keine elendich langen Verhandlungen, wie bei den Menschen, wo am Ende eh nur das Geld siegt. Kopf ab und gut. Auch wenn Vampire ja unendlich viel Zeit haben: Die kann man besser verbringen als mit Justiz^^

Tolles Kapitel!

Megan das Geschoss :D ♥

Weiter gehts,
dieses Mal sind mir wirklich nur Kleinigkeiten aufgefallen^^

"Es war zugegebenermaßen eine ziemlich beschissene Situation, in der ihr Freund sich da befand, trotzdem kein Grund, deswegen das Feiern einzustellen."
-->"...,aber trotzdem kein Grund"

"Zeit zu verschwinden."
-->"Es wurde Zeit zu verschwinden" oder den letzten Satz denkt Maya einfach, dann ist Umgangssprache okay.

"Tylers Gedanken kreisten noch eine ganze Weile um die 'Wenn's und 'Vielleicht's, um die Tatsache, dass sein Meister ihn wohl voraussichtlich nicht in naher Zukunft freigeben würde und dass er – wenn es schlecht lief – sogar noch ein knappes Duzend Dekaden mit June vor sich hatte."
-->zwei mal um und ich finde so bringt der Satz nicht das rüber, was er bezwecken soll. Vielleicht kommt das so besser raus:
"Tylers Gedanken kreisten noch eine ganze Weile um die 'Wenn's und 'Vielleicht's, der Tatsache, dass sein Meister, ..."

"Dann, wenn alle anderen nicht mehr an ihre Meister gebunden sein würden, dann würde er sich mit Erziehung und Schadensbegrenzung herumschlagen müssen."
-->dann, dann und im Satz darauf noch einmal dann.
"In dem Moment, wenn alle anderen nicht mehr an ihre Meister gebunden sein würden, würde er sich mit der Erziehung und Schadensbegrenzung herumschlagen müssen."
-->Ich gebe zu, das würden, würde ist auch nicht "schön", atm fällt mir aber keine bessere Idee ein.

Inhaltlich habe ich wenig anzumerken. Alles soweit schlüssig und gut ^_^.
Daher mal kleiner Gedanken-Exkurs:
Es kommt ja in diesem Kapitel das erste Mal die Zeit zur Sprache. Von wegen eine 100 oder 200 Jahren sind kein Problem.
Das ist interessant. Man stelle sich Cat vor, die 200 Jahre am Stück abends immer wieder tanzen geht. Das muss sie doch irgendwann anöden xD
Andererseits wirft das für June noch "dringendere" Probleme auf. Auch wenn dringend vielleicht falsch ist. Sie altert schließlich nicht, ihre Familie schon. Das liegt zwar noch in weiter Zukunft, aber wäre ein gutes Thema für eine eigene Geschichte xD Wie geht man als Unsterblicher mit Sterblichen um, die man über viele Jahre kennt?

Hi ho,
dann mal weiter ans Werk.

Als aller Erstes: Man merkt wieder, dass du bei deiner alten Form bist. Kein Vergleich zu dem "anderen" Stil von letzten Kapitel. Es liest sich wieder so, wie "immer", also gut ^_^

Zur Umsetzung habe ich ein paar Anmerkungen:
"Es war schwer zu sagen, was genau es war, das Tylers Meister diese mächtige Aura verlieh, er verhielt sich nicht, als wäre er in irgendeiner Art und Weise gefährlich, ganz im Gegenteil, er wirkte sehr ruhig und besonnen. Vielleicht waren es auch nur die stechenden Augen, oder seine bemerkenswerte Größe, jedenfalls war June sich absolut sicher, dass sie sich besser nicht mit ihm anlegen sollte" -->Zwei etwas längere Sätze in direkter Folge. Finde ich okay, könnte man aber überlegen noch ein bisschen zu unterteilen :)

"Es schwelte in ihm und irgendwo musste er hin, mit seiner Wut." -->musste er mit seiner Wut hin.

"Das ist zu deiner eigenen Sicherheit. Und für die Menschen in deinem Umfeld ist es auch sicherer, wenn du in meiner Nähe bleibst."
-->Ich bin persönlich der Ansicht, dass Sätze die mit "Und" beginnen immer mit dem Satz davor zusammengehören. Also: "...Sicherheit und für..."

Zum "Schluss" noch zwei kleine Schlechtschreibungen ;)
"Meisterst" -->Meister
"Töte sie nicht!", hörte er Junes Stimmt plötzlich hinter sich. -->Stimme

Form jedoch sonst super, Zeit für Inhalt:
Tyler ist ein Arsch, Punkt. xD
Doch etwas gemein, wie er jemanden so ins kalte Wasser werfen kann. Zumal June ja zumindest nach dem Treffen mit Alexander etwas ruhiger geworden war.

Die Sache mit den Leichen in New York stimmt vermutlich, aber die Bisspuren findet die Polizei sicherlich trotzdem merkwürdig.
Die Jungens sind zwar voller Kaffee und Donuts, aber zu einem gewissen Grad denkend. Vielleicht sollte da noch ein Hinweis auf die Lösung dieses Problems hin. Die Regel ist ja, unter keinen Umständen als Vampir aufzufliegen.
Eventuell schmieren die Vampire ja die Polizei (oder zumindest deren Chef) ;)
Vielleicht sowas wie:
"Es war nicht weiter schlimm, wenn jemand die Leiche finden würde. Die Polizei stelle in diesen Angelegenheiten keine unangenehmen Fragen, dafür hatten die Oberen gesorgt."

So dw: das wars!
Gruß noa