Yay Kappa! :D Ich hab mich schon bei dem Titel des Kapitels gefreut. Yuki und Kappa zusammen in einem Kapitel? Ich bin begeistert.
Du weißt, wie sehr ich Yuki mag und es war ja klar, dass ich mich über ein Kapitelchen mit ihr freuen würde. Aber was du da wieder hingelegt hast... :D Der Konflikt, in dem Yuki steckt, ist interessant genug, aber du schaffst es mit diesem Kapitel den Leser wirklich teilhaben zu lassen an ihrem Schicksal. Ich war sehr berührt. Diese Angst vor sich selber muss schlimm für sie sein. Du hast die Beziehung zwischen ihr und Fukuro wirklich schön aufgezeigt und diese Vertrautheit zwischen den beiden unterstreicht ja nur die heikle Situation, in der Yuki steckt.
Ein paar Wortwiederholungen und kleinere Rechtschreibpatzer hatten sich wieder eingeschlichen, die aber wie immer den Lesefluss nicht gestört haben. Geh das Kapitel vielleicht noch mal durch, weil besonders die Wortwiederholungen sich sehr negativ auf deinen Stil auswirken (z.B. die zwei "praktisch" in einem Satz).
Ansonsten wie immer ein gelungenes, spannendes Kapitel. :)
Lalalala, auf in die Kritik:
Super Kapitel, fluessig geschrieben, gute Einfuehrung von Shen in die Gruppe, gute Naration, viel versprechende Storyline die wir jetzt immer mehr in den Kapiteln entdecken ... zwar etwas weniger Action, was das Kapitel betrifft, hat mir aber trotzdem gut gefallen ;)
Ich hoffe nur fuer dich, dass ich diesen Kommentar nicht bereuen muss xD"
Mit freundlichen Emphelungen, Heruvim;P
Nun, wie ich schon im vorherigen Kapitel angemerkt habe bin ich froh das sie endlich diese depressive Phase hinter sich gebracht haben und sich aufraffen etwas zu machen.
Okay, das die drei sich sehr verwundbar vorkommen kann ich nur zu gut verstehen, ich meine, sie haben mehr als einmal gesehen, wie wenig sie gegen diese Feinde ausrichten können und das sie im Grunde nur als Cheerleader unterwegs waren, was sie auch gründlich vermasselt haben. Yuki wäre zwar von den Kräften her nicht so schlecht dabei, aber sie kann sie nunmal nicht kontrollieren, Shen ist zu sehr mti sich selbst beschäftigt und Fukuro war von Anfang an nichts weiter als ein Denker. Und gerade ihn brauchst du eben jetzt um den Kaiser zu überzeugen.
Oh, und ich finde es lustig das Yuki schon die ganze Zeit auf Tsuki eifersüchtig ist, sieht man da einen kleinen Bruderkomplex?
Aber ich muss dir, wie schon gesagt, bei diesem Kapitel in einem Punkt wiedersprechen. Ryuujin wird während seiner Zeit beim Heer einige Tragetechniken gelernt haben die er jetzt sehr gut bei Tsuki anwenden könnte, bessere Sachen als sie sich über die Schulter werfen ^^"
Nun, ich finde es gut das du endlich wieder etwas Bewegung in die Sache bringst, weil es langsam aber sicher begann langweilig zu werden. Ich meine, sie waren sich alle der schlimmen Lage bewusst und trotzdem hat sich keiner dazu aufraffen können etwas zu machen? Zum Glück ist das jetzt zumindest bei Fukuro vorbei, ansonsten wäre es wirklich langasm anstrengend geworden.
Tja, das Ryuujin mehr oder weniger eine dumme Nuss ist war mir ja bekannt, aber erscheint mir nach diesem Kapitel immer mehr wie ein Kind, das im Körper eines Mannes steckt und nicht weis was es machen soll. Mal sehen wohin sich die ganze Sache entwickelt, ich kann ja jetzt auch gleich noch das nächste Kapitel lesen ^^
Ich kann nicht umher, eine gewisse Traurigkeit und ein Bedauern zu fühlen, dass sich die Truppe schon nach so kurzer gemeinsamer Zeit wieder trennen musste. Ich weiß, es ist wichtig für die Geschichte, aber ich mag es immer, wenn die ganze Gruppe zusammen ist. :D (Obwohl es auch dann immer Streit gibt... :P)
Ich mag, wie die Verletzlichkeit Fukuros, Yukis und auch Shens zwischen den Zeilen herausklingt. Du schreibst mehrere Male, dass sie lieber auf eine unangenehme und ungewollte Reise durch Regen und Matsch gehen, als alleine zu sein. Das ist, glaube ich, das erste Mal, dass man wirklich sieht, wie sehr deine Charas einander brauchen. Selbst wenn sie ncoh so verschieden sind und sich selten vertragen. Die Gemeinsamkeit, die sie teilen, ist die Tatsache, dass sie alles im Leben verloren haben, außer diese Gruppe und diese Mission (auch wenn sie nicht genau wissen, was sie tun xD). Mir ist das vorher nicht so bewusst gewesen, aber ich sehe diese Gemeinsamkeit jetzt und das macht es viel einfacher, die Gruppe zu verstehen und ihr Handeln nachzuvollziehen. Dazu war dieses Kapitel, das ja eher so ein Zwischenkapitel ist, wirklich gut. :)
Ryuu und Tsuki alleine finde ich gut, aber darüber haben wir uns ja schon unterhalten. xD Ich mag es trotzdem, dass du dich in diesem Kapitel nicht nur auf die beiden konzentriert hast, sondern verstärkt auf die andere Hälfte der Gruppe eingegangen bist. Bei so vielen Charas, wie du sie hast, kann es schließlich leicht passieren, dass ein paar im Laufe der Geschichte einfach verschütt gehen. xD
Oha, eine ungeahnte Wendung! Ich hatte Tsukis Verletzung schon ganz vergessen (bzw. verdrängt), so dass die Überraschung noch größer war. Es muss schlimm sein für jemanden wie Tsuki, dass sie in ihrem Menschenkörper gefangen ist. Bei dieser Beschreibung habe ich richtig mitgefiebert.
Ich mag es sehr, wie subtil deine Andeutungen auf Ryuujins Gefühle für Tsuki sind. Man merkt, dass er sich selbst nicht so sicher ist, was genau er da eigentlich fühlt. Das hast du super rübergebracht.
Ich hätte nicht gedacht, dass es zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte noch eine solche Wendung im Plot gibt. War das eine der ungeplanten Änderungen? Ich weiß ja nicht, wie du die Stränge später zusammenlaufen lassen willst, aber pass auf, dass du dich nciht zu weit vom eigentlich Plot entfernst, sonst verwirrst du nur deine Leser und vermutlich dich selbst. xD
Obwohl mir der Gedanke gefällt, dass Ryuujin Tsuki rettet. :D
So, da meld ich mich mal wieder ^^!
Also das Kapitel gefällt mir wirklich gut ^^! Nur was mich interessieren würde, ist ob es diese vier Heiligtümer wirklich gibt, oder ob sie lediglich deiner Fantasie einsprungen sind (oder gibt es ein Vorbild für sie)?
Desweiteren ist mir aufgefallen, das du wie im ersten Kapitel das Wort >>Poffen<< benutzt. Also ich finde es schon sehr merkwürdig oO Kann man da nicht etwas anderes Schreiben?
Außerdem stört mich dieser Satz: "Außerdem bist du nicht magiefühlig, oder?“ Ich weiß nicht ob es das Wort >magiefühlig< gibt ist, aber es hört sich seltsam an >_<
Ansonsten hast du den Kampf sehr schön zwischen Tsuki und dem Oni beschreiben und hast auch im allgemeinen ein gutes Gefühl dafür, Action in die Story zu bringen ^^!
Lg Suil-chan
Mal wieder ein gutes Kapitel. Obwohl die Handlung keinen großen Schritt macht, erfährt man als Leser doch wieder viel über die Charaktere und die Geschichte. Du hast die SPannung zwischen Tsuki und Ryuujin klasse beschrieben, so dass ich sie beim Lesen fast fühlen konnte. Man lernt auch mal Ryuujins unsichere Seite kennen, was ihn noch sympatischer macht. :)
Ich liebe Yuki. xD Sie ist so... unangepasst. Sie hat eine sehr direkte Art und hat mich in diesem eher düsteren Kapitel zum Lachen gebracht.
Ich mag Tsuki und Ryuujin wirklich gern zusammen. Ich hoffe wirklich, dass die beiden noch zueinander finden. :)
Ein paar kleinere Fehler waren drin (z.B. Höflichkeit mit 2 f), aber die schleichen sich ja bei jedem ab und zu ein. :)
Freue mcih schon auf das nächste Kapitel.
Dieses Kapitel ist sehr interessant, zumal ich Ryuujin für einen interessanten Chara halte. Interessant auch deshalb, weil er älter ist als die anderen alle.
Ich fand ehrlich gesagt den Absatz, in dem erstmal Ryuujins Lebensgeschichte abgehandelt wurde, etwas langweilig. Da er das ganze sowieso später, zumindest größtenteils, Tsuki erklärt, hättest du es auch am Anfang weglassen können.
Das Kapitel spart ja jetzt nicht an intimen Szenen, aber irgendwie liest sich das ganze trotzdem sehr nüchtern. Das könnte daran liegen, dass du sehr direkte Beschreibungen im Berichsstil benutzt - du sagst, dass Ryuujin angetrunken ist, und dass er erregt ist. Stattdessen hätte man etwas darumherumschreiben können z.B. , dass er sich schon ein bisschen benebelt fühlte und es in seinen Lenden kribbelte oder was weiß ich >.< Es erinnert mich ein bisschen zu sehr an einen Zeitungsartikel, wo halt alles wichtige drinsteht, aber die Gefühle nicht überkommen.
Trotzdem bin ich gespannt, wie es weitergeht.
Jitsch*
Ich muss zugeben, dass ich dieses kapitel auch nicht besonders gelungen finde. Erstmal stören mich die Erklärungen - wer warum traurig und besorgt ist, kann man sich eigentlich schon fast selbst denken. Auch, dass die Gruppe von Raiu Akki geschickt ist, hätte man vielleicht geschickter darstellen können, indem die Ninja von ihm sprechen.
Was mich auch stört ist, dass die Fesselung so reibungslos von sich geht. ich hätte erwartet, dass Tsuki irgendwas hört und es zu einem Kampf kommt oder so, auf jeden Fall müssten die drei aber doch aufwachen, sobald angefangen wird, sie zu fesseln, und ganz wehrlos sind sie doch nicht...?
Auch wenn sie gefesselt und geknebelt sind, müssten sie doch eigentlich herumzappeln, sich gegenseitig Blicke zuwerfen und so weiter. Da könntest du ruhig noch ein bisschen mer Aktion reinbringen.
Jitsch*