Ui, so schnell schon ein neues FB-Kapitel! *q*
... Das geht ja echt schnell in letzter Zeit, hehe, finde ich guuut~
Aber das bedeutet auch ... dass es wohl bald vorbei ist (wenn schon 70% abgeschlossen sind). Keine Jugendlichen Eltern mehr. Q___Q
Ein Grund mehr, alle folgenden Kapitel nochmal ausgiebig zu genießen (und vor allem Faren, hihi :3). Na denn, lege ich mal los! :D *anfang zu lesen*
Übrigens: Der Kapiteltitel ist ... um es mal mit Belials Worten zu sagen, genialer als genial! XD
Ich frage mich echt, worauf sich dieses "alt" bezieht ... da bin ich ja mal gespannt. ^^
> die, so vermutete Joshua, im Moment die einzige von den Freunden war, der er noch irgendwie vertraute.
*findet das gerade irgendwie echt traurig* :(
> Sowohl Joshua als auch Faren runzelten missbilligend die Stirn,
*das alles gleich noch trauriger findet* Q_Q
> Faren verschränkte die Arme vor der Brust. „Liegt dir nichts mehr an Richards Leben?“
Faren! Versau dir nicht deinen guten Status bei mir! DX
> dich stundenlang in ein Archiv zu setzen und dort nach irgendwas zu suchen, was es vielleicht gar nicht gibt.“
Ich will an der Stelle mal positiv anmerken, dass deine Charaktere mal wieder total realistisch rüberkommen. Ich weiß, ich sagte dass bereits oft genug, aber durch die Art, wie die Charaktere hier miteinander umgehen (eben nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen, anders kann ich es gerade nicht erklären), ist es mal wieder besonders lebendig und auch glaubwürdig. Also: Daumen hoch dafür, meine Liebe. ^o^b
... Und ich hoffe trotzdem am Ende der FF auf eine richtig schöne, freundschaftliche Szene am Ende, in der sich alle dann gut miteinander verstehen. :3
... Ach, und Faren? Ich warte noch auf meine Brötchen! D:
Und vergiss Fairburn nicht, haha.
> dass es lediglich ekelhafter Kitsch war, den man normalerweise nur in schlechten Romanen fand und der im echten Leben nichts zu suchen hatte, weil er ohnehin immer nur vergeblich war und die dadurch entstehende falsche Hoffnung nur zu Bitterkeit führte.
Rion: GENAU! Genau so denke ich auch! DX
Deror: *seufzt*
Ciela: Hach, nach SHN muss ich an WwFs weiterschreiben! *___*
> „Halte dich wirklich fern von ihm, es ist besser, wenn du ihm nicht zu nah kommst.“
Warum nur glaube ich, dass Kieran es trotzdem tun wird? XD
> und wurde von den unzähligen Staubkörnern in der Luft reflektiert
Hab ich mal je erwähnt, dass ich so was toll finde? Ich finde, so was gibt einem Ort eine besondere Stimmung (aber ich hasse es in meiner eigenen Wohnung XD). <3
> stattdessen entzündeten sich wie von Geisterhand mehrere Gaslaternen, die in regelmäßigen Abständen an den Wänden und auch den Regalen befestigt waren.
Uuuui~ *___*
*stellt sich das toll vor*
> „Hier liegt ein Hauch von... alt in der Luft.“
War ja klar, dass das ausgerechnet von Faren kommen musste. XD
Ah, aber daher also alt, hätte ich mir auch denken können. :,D
> Asterea wird uns also schon hold sein.“
Oh ja, und wie sie das sein wird. °_°
Es ist schließlich alles zugunsten von Richard, nicht? ;D
> „Was hat denn diese Sternennymphe damit zu tun?“
Eine Meeenge. XD
> Die Männer warfen sich noch einen letzten, fast schon verzweifelten Blick zu,
Typisch. :,D
> Kieran war Bellindas Beschreibung gefolgt und stand nun wenige Meter von dem fraglichen Baum entfernt.
Ich hab's ja gewusst. XD
> Was mache ich, wenn ich diese Aria nicht rechtzeitig finde? Oh Richard...
Du MUSST sie rechtzeitig finden, Kieran, für Richard! Q___Q
> Während er den Baum hinter sich ließ, konnte er nicht wissen, dass Asterea an einem anderen Ort gerade wieder zu niesen begann
Oh je, schon wieder, die Arme Asti. XD
Aber ich finde es jedes Mal süß, wenn du sie auf diese Weise mit einbringst. <3
An der Stelle kann ich ausnahmsweise mal nicht mehr viel sagen. Es war, wie immer, ein sehr schönes Kapitel, in dem ich wieder merkte, wie lebendig deine Charas sind und ansonsten ... warte ich, ebenfalls wie immer, auf mehr (und lange werde ich wohl nicht warten müssen, wie mir scheint XD). ^^
Frisch und sauber und toll duftend kann ich mich jetzt auf Kieran, äh, ich meine FB stürtzen! >:D
Kieran: D;
> fragte er, aber sein Blick blieb darauf auf Bellinda gerichtet, die, so vermutete Joshua, im Moment die einzige von den Freunden war, der er noch irgendwie vertraute.
Armer Kieran. D;
Aber ich glaube, ich würde das "darauf" vielleicht durch ein "dabei" ersetzen, weil dann nicht zweimal hintereinander "auf" kommt. >_<
> Nun sah es aber so aus als hätte er bereits aufgegeben und sich bereits mit dem Gedanken abgefunden, dass ihr Freund so gut wie tot war.
Niemals! D:
Kieran hat bestimmt voll die wichtigen Geheimdinge zu tun, bei denen er die anderen nicht brauchen kann. >:3
> doch nicht minder furchteinflößend.
*Fangirl-Scream* ♥.♥
Ach, Kieran ist einfach toll. :3
Ich finde dieses "Battle" zwischen Kieran und Faren toll geschrieben und fühle mich hin- und hergerissen. xD Faren ist schließlich leider auch toll. xD
Ich möchte unbedingt mehr über ihre "Freundschaft" lesen. x3
> Er selbst war zwar von dieser Szene gerührt, aber die Erziehung sagte ihm, dass es lediglich ekelhafter Kitsch war, den man normalerweise nur in schlechten Romanen fand und der im echten Leben nichts zu suchen hatte, weil er ohnehin immer nur vergeblich war und die dadurch entstehende falsche Hoffnung nur zu Bitterkeit führte.
Ich weiß ja, warum er so denkt, aber Joschua, du Party Pooper. Dx
> Joshua, der eigentlich nicht an derartige Phänomene glaubte, wurde bei der Vorstellung plötzlich kalt, so dass er die Schultern hochzog, in der Hoffnung, dass er damit ein wenig Wärme in seinem Inneren retten konnte
Bei solchen Sätzen wird meine spontane Blythe-Theorie ins Wanken gebracht. D;
> „Ich habe verstanden, danke.“
Wer glaubt, dass er trotzdem hingeht? xD
*sich eifrig meld*
> Sie trugen dasselbe Lächeln, dasselbe rabenschwarze Haar – und sogar ihre Brillen ähnelten sich.
*kicher*
Aber: Awww, ihre Mama! *~*
> Von außen betrachtet wirkte es nicht sonderlich groß, aber im Inneren offenbarte sich eine ganz eigene Welt.
It#s bigger on the inside! :D
... Sorry, zu viel Doctor Who. :,D
Mir gefällt das Archiv! °~°
> „Hier liegt ein Hauch von... alt in der Luft.“
*lol* Ach, Faren, herrlich. :,D
> „Wäre es nass, würde es modrig riechen und das ist richtig ekelhaft.“
Joshuas Erklärungen sind auch nicht weniger herrlich. :,D
> Asterea wird uns also schon hold sein.
Wenn's um Richard geht, dann doch sicher. :,D
> der nicht in Király geboren war und der den Großteil seines Lebens nicht dort verbracht hatte
Ich fühle mit dir Joshua. D; *würde auch gerne in Király leben*
> Die Männer warfen sich noch einen letzten, fast schon verzweifelten Blick zu, dann zuckten sie beide mit den Schultern und folgten ihr, auch wenn keiner von ihnen wusste, was nun auf sie zukommen würde.
Wenn ich mir das bildlich vorstelle, dann sieht das sehr amüsant aus. xD
*ist allerdings schon gespannt, was sie wohl finden werden*
> Was mache ich, wenn ich diese Aria nicht rechtzeitig finde? Oh Richard...
Q_____Q
> Mit etwas – oder viel – Glück, würde es sich bei diesem sogar bereits um Aria handeln.
*nick nick*
°___°
> Falls es eine Glücksgöttin gibt, hoffe ich, dass sie mir zusieht und meinen aussichtslosen Kampf unterstützt.
Sicher wird sie das, wenn sie das mitbekommt. xD
*stellt sich vor, wie Asti als strahlender Ritter auf dem weißen Ross angeritten kommt* *kicher*
> Während er den Baum hinter sich ließ, konnte er nicht wissen, dass Asterea an einem anderen Ort gerade wieder zu niesen begann und dabei sogar einen leisen Fluch über die vermeintliche Allergie ausstieß.
Vielleicht sollte sie dann herkommen und was gegen die Allergeie unternehmen. >:D
Ah, wieder ein sehr hübsches Kapitelchen. <3
Es ist übrigens sehr toll, dass du jetzt so viel daran schreibst und ich es zeitgleich mitverfolgen kann. *__* (Ich finde es angenehmer, etwas gleich mitzulesen, als sich durch 15 Kapitel durchzufühlen, bis man aktuell dabei ist. Auch wenn man ja eigentlich nicht weniger Zeit investiert)
Was Kieran jetzt wohl von dem Wesen im Mädchenschlafsaal erfährt? :3
*gespannt auf mehr wart*
*auf ihren letzten Kommentar schiel*
Oh je, ich sollte nie wieder kommentieren, wenn ich totmüde und noch dazu deprimiert bin. ú_ù"
Was soll's, konzentriere ich mich mal lieber jetzt auf diesen Kommentar und dieses Kapitel. Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich mich schon auf Richard freue. ♥ Wie es dem Ärmsten wohl geht? Schließlich saß er nun schon eine Weile ... ich fang am besten lieber an zu lesen und finde es heraus. *anfang zu lesen*
> Am nächsten Morgen war Kieran nicht nach Aufstehen.
Mir geht es JEDEN Morgen so. :,D
> wünschte er sich, die Welt würde ihn hier einfach vergessen.
Oh ja, Kieran, manchmal wär's echt schön ... ich kann's zumindest gut nachfühlen. >.<
> und das deprimierte ihn weiter und wollte ihn wirklich nie wieder aufstehen lassen.
Owww ... Q_Q *ihn trösten will*
Nicht aufgeben, Kieran! Bis zum Schluss besteht immer noch die Chance auf ein Happy End!
> Er wünschte sich, die letzten Tage wären nur ein schlechter Traum gewesen,
Hach, DAS wünsche ich mir auch oft ... ich glaub, ich hab da einen neuen Seelenverwandten gefunden. :,D
> dass er jeden Abend vor dem Spiegel stehen und mit Nagelschere und Lineal jedes Haar auf dieselbe Länge schneiden würde.
Du meine Güte, diese Vorstellung ... XDD
[...] Oha, der Direktor persönlich?! o_Ô
> „Fühlst du dich einsam, so ganz allein im Saal?“
Einerseits denke ich, dass es Dauer doch sehr einsam sein muss. Andererseits finde ich solche Ruhe auch angenehm. Ich für meinen Teil bin eigentlich gerne alleine, aber manchmal wird es selbst mir dann in meiner Wohnung einsam, und die ist wohl wesentlich kleiner als dieser Schlafsaal. D;
> dass es unmöglich gewesen war, Ruhe zu finden.
Boah, das würde mich ja sehr nerven. >_>
Mich nervt es ja schon, wenn jemand in meinem Haus hämmert ... vor allem am Wochenende, früh am Morgen, wenn man ausschlafen könnte. -.-
> „Was mit Richard geschehen ist, muss dir sehr zusetzen. Ihr beide standet euch sehr nah.“
Der redet so, als wäre Richard schon längst nicht mehr da. Aber NOCH hat er doch eine kleine Chance! >.<
> Missmutig kaute er auf einem der Brötchen, die von Faren gebracht worden waren.
Faren könnte mir ruhig auch mal Brötchen vorbeibringen, hihi. ♥
> und doch sagte seine Erziehung ihm, dass er genau richtig handelte und seine Freunde diejenigen waren, die sich im Unrecht befanden.
Oh, Josh ... :( *traurig seufzt*
> und vielleicht war es wirklich einen Versuch wert, immerhin ging es hier um das Leben eines Freundes.
Ich bin so froh, das zu lesen. Q_Q
> Er wusste nicht, wie sehr seine Freunde darum kämpften, ihn aus dieser ganzen Sache wieder herauszuholen.
Owwwwww ... endlich, Richard! Q_Q *die ganze Zeit auf ihn gewartet hat*
> da er sich von den unheimlichen Geräuschen im Kerker abzulenken versuchte.
Uwah, muss furchtbar sein. >.<
> welchen Fehler er in seinem Leben begangen hatte, dass er nun im Kerker auf seine Hinrichtung warten musste.
Du bist Asterea über den Weg gelaufen. XDD
Nein, Quatsch, daran wird's schon nicht liegen, denke ich. :,D
> Kieran wäre dann ebenfalls tot.
o______Ô Wuss?!
> Immerhin war es Richard gewesen, der ihn gerettet hatte, nachdem er im Eis eingebrochen war.
Ach so! Q____Q
> Es war als ob etwas im See versuchen würde,
Creepy ... bestimmt irgendein Dämon! >.<
> Kieran ist irgendwie... anders...
Ja ... ♥♥♥
> Oder diese nervige Sternennymphe kommt wieder, um mich noch einmal zu retten, aber die wird sicherlich nicht auftauchen.
Ich liebe es so, denrn er an Asti denkt. XDD
> die, ohne dass er etwas davon ahnte, genau in diesem Moment erneut niesen musste.
Awwwwww~ :3
Die zwei sind eben füreinander bestimmt. <3
Wie schööön, Richard! Q___Q
So ergeht es ihm also inzwischen ... hoffentlich kommt er dort bald raus! >.<
Ich finde es sehr schön, dass es hier neuerdings so fix weitergeht, mach weiter so und füttere deine Fangirls ordentlich. ;D *wartet wie immer auf neues*
Oh, es geht schon jetzt weiter!!!11einself!! Mit Richard! *____*
Dann werd ich wohl erst nachher duschen gehen. :,D Twitter ist böse xD
> wünschte er sich, die Welt würde ihn hier einfach vergessen.
So gehts mir jeden Morgen, wenn mein Wecker klingelt. :,D *sich mit Kieran verbunden fühlt* *___*
> aber er wusste nicht, wo er diese finden sollte und noch dazu war Joshua ein Verräter, was ihm immer noch zusetzte.
Im Mädchenschlafsaal, man!!! Richard! Q___Q
Aber das mit Joshua ist natürlich mehr als nur verständlich. ;_;
> Faren hatte früher stets gescherzt, dass er jeden Abend vor dem Spiegel stehen und mit Nagelschere und Lineal jedes Haar auf dieselbe Länge schneiden würde. Bellinda hatte ihm sogar geglaubt.
xDDDDDDDDD
> Nicht, dass er sich von Geräuschen großartig stören ließ, aber manchmal waren das Schnarchen, die Schlafgespräche und auch das ständige Herumwälzen derart laut gewesen, dass es unmöglich gewesen war, Ruhe zu finden.
Ich stell mir grade vor, wie Faren selbst im Schlaf komische Geschichten erzählt, Joshua und Richard halb aus dem Bett hängen und laut schnarchen, während sie alle 10 Minuten einen Wälzwettbewerb veranstalten und Kieran mit grummeliger Miene versucht zu schlafen. :,D
> weil auch an dem Direktor die Gerüchte, die bei den Mädchen die Runde machten, nicht vorübergegangen waren.
Was waren das denn wohl für Gerüchte? xD
Ich finde es sehr gut, dass du in Joshuas Sicht gewechselt hast und sein persönliches Dilemma deutlich wird, vor allem im Bezug auf Faren und Belinda. :3
> „Wir könnten ins Archiv der Stadt gehen und dort nach Unterlagen suchen, die mit Richard und dem Hauptmann zu tun haben.“
Das finde ich auch gut. :D
> Mein Fehler war es, dass ich in jener Nacht aus meinem Zimmer abgehauen bin. Hätte ich auf meine Eltern gehört und den Hausarrest eingehalten...
*wissen will, was in jener Nacht passiert ist* :3
Oder war das die Nacht, als er Kieran gerettet hat? Obwohl... waren zu dem Zeitpunkt seine Eltern nicht schon tot? *hmmm* Dann vielleicht eher die Nacht, als seine Familie umgekommen ist, oder? ö_ö?
> Richard würde ihn jedenfalls nicht dazu drängen.
Richard, du bist toll. :3
In solchen tollen Richard-Momenten will ich immer, dass Kieran es ihm sofort sagt. xD
> Oder diese nervige Sternennymphe kommt wieder, um mich noch einmal zu retten, aber die wird sicherlich nicht auftauchen.
Also dagegen hätte ich nichts. xDDD *enthusiastisch mit Richard x Asti-Fahne wedel*
> Damit wanderten seine Gedanken wieder zu Asterea weiter, die, ohne dass er etwas davon ahnte, genau in diesem Moment erneut niesen musste.
Awww~~ :3 *weiter mit der Fahne wedel*
Auch wenn das Kapitel wieder ein bisschen kürzer war, fand ich es sehr toll. Kieran ist ja generell toll, aber Richard war dabei! *___*
Kann Richard nicht auch gelegentlich das Flüstern von seltsamen Wesenheiten hören? Warum eigentlich?
Und denken die Mädchen wirklich, Richard und Kieran wären ein Paar? xDDD Ich fand ja dieses behutsame Ausfragen von Ben sehr amüsant und dass Kieran ihm einfach keine Infos dazu gibt. xDDDD
Ich bin übrigens auch schon sehr gespannt, was Joshua, Bellinda und Faren im Archiv finden. Und natürlich höffe ich auf mehr Faren/Kieran-Momente, die die beiden dann nicht mehr so ganz aneinander vorbei leben lassen. :3 ... Irgendwie klingt das anders als das, was ich eigentlich damit sagen will, so mit Freunschaftsfluff and stuff und so >_>
Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, wie es weitergeht. :3
Jetzt bin ich auch endlich hergeschlichen gekommen. :) Gestern Nacht, war ich dann doch zu müde, um vernünftige Sätze schreiben zu können. xD Deswegen werde ich meine Fangirl-Aktivitäten auf jetzt verschieben, wenn alle anderen noch schlafen. (Oder zumindest keinen Mucks von sich geben) :3
Genau wie Ciela frag ich mich auch schon ungemein, was wohl mit "Teyra" gemeint ist. Ob es eine Person ist, wie der Dämon oder der Beschwörer, oder doch ein Ort. Und mir geht es ebenfalls genauso in dem Punkt, dass es mich wirklich freut, dass es ein langes Kapitel ist. Dann hab ich so schön viel zu lesen! ♥
*nach viel Rumgeblubber endlich anfängt zu lesen*
> Er wäre zwar nicht um eine Ausrede verlegen, aber all das Lügen und Verschweigen der letzten Jahre setzte ihm schon genug zu.
Armer Kieran. Q___Q
> Da er sich vollkommen allein wähnte
Oha, wenn das so dasteht ist es doch sicher nicht der Fall, oder? xD
> Allein in einer Welt, in die niemand außer ihm Zutritt hatte und deren Ziel es war, ihn leiden zu lassen.
TT_____TT
Ich kann ihn aber verstehen. In meinen dunklen Momenten denke ich sowas auch schon mal.
> zwischen den Kirschbäumen eine Bewegung entdeckte.
Die Kirschbaumkreatur!!!11einself!! D;
> Irgendwie... auch wenn ich das alles nicht verstehe. Es ist zu kompliziert.
*lol* was für ein herrlicher Gedankengang. xD
Irgendwie finde ich diese Begrüßungsszene mit Teyra niedlich. :) Und jetzt weiß ich auch, wer Teyra ist. :3
> Statt die Nadel zu berühren, streckte sie sich nun ein wenig, um seinen Kopf zu tätscheln als würde sie versuchen, ihn zu trösten.
Awww~~ wie niedlich. :3
Ich mag Teyra. :3 Aber ich glaube, ich muss nachher nochmal den Prolog lesen. xD
> Joshua suchte die Caulfields auf.
Aber warum? Doch nicht... nein, bestimmt nicht. D; *sich gegen ihre Vermutung wehrt*
> also musste er mehr über Caulfields Abneigung gegenüber ihren Freund wissen
Irgendwie liest sich dieser Satz ein bisschen seltsam. Ich dachte zuerst es müsste "ihreM" heißen, aber ich denke, es wäre vielleicht besser, wenn man den Satz ein bischen drehen würde; "ihrem Freund gegenüber". Aber das ist nur meine persönliche Meinug und vielleicht schläft ja mein Hirn auch noch ein bisschen. xD
> „Du kannst ihm nicht folgen – aber ich kann dir helfen.“
Ich finde dieses Angebot und vor allem Teyra selber sehr niedlich. :3
OMG!! Wie cool! Er ist eine Eule (oder ein Uhu)! *____*
Ich fand es generell sehr genial, wie du seine Fähigkeit zu fliegen mit dem laufen vergleichen hast. :D
> und so möglicherweise vom Fensterbrett zu stürzen
*lol* Ich muss mir gerade einen Uhu vorstellen, der einfach *plumps* rücklings vom Fensterbrett fällt und es sieht in meinem inneren Auge einfach unglaublich lustig aus. xDDDDD
> nicht viel herausfinden können Ich gebe zu,
Hier fehlt ein Punkt. :) *widerstrebenden Punkt hinschieb*
> Richard mir derart in die Hände spielt und ich endlich eine Gelegenheit fand, ihn loszuwerden
Ich bin schon gespannt, ob wir vielleicht jetzt erfahren, warum er Richard nicht leiden kann. :3 *gespannt weiterles*
> Der vermeintliche Verräter
Ich frag mich immer noch warum?! D;
> Dann wird es Zeit, dass wir einen neuen Hauptmann bekommen.
Ich habe gerade wirklich sehr an Joshua gezweifelt, auch wenn vorher von Indoktrination und so die Rede gewesen war.
Allerdings fand ich Joshuas reaktion wirklich sehr glaubhaft beschrieben und ich habe wirklich jemanden vor mir gesehen, der mit einem bestimmten, als unfehlbar betrachtetem Wissen bzw. einer Einstellung aufgewachsen ist, aber dessen eigener moralischer Kompass sich dagegen zu wehren beginnt und er daran zu zerbrechen droht.
Gerade desswegen mag ich Kierans kühlen Gedanken in dieser Situation umso mehr und kann ihm nur zustimmen.
...oh, Gott. Ich sollte nicht so viel in Dinge hineinlesen. >_>
> und jeder Feind Richards ist auch der meine!
Awesome moment of awesomeness for Kieran! :3
> Er hätte Faren eher als Verräter gesehen, aber niemals Joshua. Allein der Gedanke daran, ließ ihn innerlich immer wieder seufzen.
Woran liegt es eigentlich, dass die beiden diese gewisse Abneigung gegeneinander haben? Also ich hätte auch eher Faran als Joshua erwartet, aber trotzdem würde es mich interessieren. :)
> „Wenn du Aria siehst, sag ihr bitte, dass sie niemanden mehr zum falschen Kirschbaum schicken soll. Das bekommt dem Frieden in Cherrygrove nicht.“
Zuerst dachte ich ja, das wäre jetzt voll der niedliche Abschluss mit dem Versprechen wiederzukommen, aber dann kommt dieser Satz. So *bamm!* und so xD
Also ich vermute mal starkt, dass Aria das Wesen im Mädchenschlafsaal ist und ich bin wirklich gespannt, was jetzt noch so weiter passiert. Und wer wirklich der Beschwörer ist. Caulfield hat zwar seine eigenen Ziele, aber ich bezweifle, dass er den Dämon losgelassen hat.
Generell hat mir dieses Kapitel sehr gefallen und es ließ sich wirklich unglaublich schnell lesen, weil auch so viele interessante Dinge passiert sind. Zwar ist man immer noch nicht so wirklich viel schlauer, wer den Dämon unter dem falschen Kirschbaum gerufen hat, aber man bildet sich ein, mehr zu wissen. Sehr schön, wirklich.
Ich freu mich schon ungemein darauf, zu erfahren, wie es wohl weitergehen wird. Und ob Asti vielleicht doch noch auftaucht. :3
*Kopf neig*
Seit das Kapitel da ist, Frage ich mich schon die ganze Zeit, was mit "Teyra" gemeint sein könnte. Also ob es ein Name ist, ein Ort oder etwas ganz anderes. Im Moment sagt er mir jedenfalls nichts ... und ich hoffe, dass es sollte nicht anders sein, denn sonst würde ich an meinen Qualitäten als Fangirl zweifeln. Auf alle Fälle mag ich den Titel, sowohl optisch als aus vom Klang und auch, weil er mal so gar nichts von dem Inhalt den Kapitels preisgibt.
Und: Hui, mal wieder ein langes Kapitel. Du bist eine der wenigen, bei der mich das nicht stört. Nun denn, fanf ich mal an. *anfängt zu lesen*
> Normalerweise waren auch die Nächte in Cherrygrove nie wirklich still oder einsam,
Oh, really? Dann muss ich das erste Kapitel von Sommerhauchnacht umschreiben. Ich war im Glauben, nachts wäre es in Cherrygrove still.
> Allein in einer Welt, in die niemand außer ihm Zutritt hatte und deren Ziel es war, ihn leiden zu lassen.
Ich fühle deinen Schmerz. So geht es mir auch oft.
> Wieso...? Oh, es muss mit dieser Marionette zusammenhängen und dem darauf folgenden Traum. Irgendwie... auch wenn ich das alles nicht verstehe. Es ist zu kompliziert.
Ich würde jetzt mal für mich persönlich vermuten, dass der Schock über den Tod seines Vaters daran schuld war. Und seit diesem Traum scheint sich diese "Sperre" oder dieser "psychische Schutz" gelöst zu haben. So sind jedenfalls meine Gedanken zu, wer weiß, vielleicht lieg ich ja richtig, aber irgendwann wird es wohl aufgeklärt werden. Und darauf bin ich schon gespannt.
> „Hallo“, grüßte er freundlich und mit sanfter Stimme, um es nicht zu verschrecken.
Oh, das ist irgendwie gerade total süß von ihm, hehe.
[...] Faszinierendes Wesen. Ist mal absolut was anderes, mit so was habe ich nicht gerechnet.
[...] Ah, dieses Wesen heißt also Teyra, süß. <3
> Er verzog einen Mundwinkel zu einer freudlosen Grimasse. „Ja, das war ich. Furchtbar, oder?“
Was ist denn da los? In diesem Kapitel ist Kieran bisher so niedlich, hihi.
> ein saurer Geschmack von Magensäure stieg seine Speiseröhre herauf.
Waaah, ich hasse das sooo, wenn das mir mal passiert.
> „Natürlich! Wenn sie etwas getan haben, das den Frieden des Landes gefährdet, dann hat man auch sie verraten!“
Ich hatte erst gestern Mittag über solch eine Thematik mit einer Freundin eine Diskussion ... und ich finde diese Einstellung falsch. Und ehe ich an der Stelle weit ausschweife, lass ich es einfach so stehen. Diskussionen machen mich ... müde, derzeitig.
> Kieran konnte Tränen in den Augen des anderen sehen.
Ah gut, ich fing gerade an, ernsthaft an ihm zu zweifeln.
> und jeder Feind Richards ist auch der meine!“
Schön gesagt, Kieran.
> Er hätte Faren eher als Verräter gesehen, aber niemals Joshua.
Zu Beginn habe ich wirklich auch gedacht, dass eher Faren nun auf dieser Seite stehen würde. Dass es nicht so ist, freut mich, als kliene Faren-Anschmächterin, natürlich sehr. Auch wenn mich die Sache mit Josh ziemlich unerwartet traf und auch geschockt hat.
> „Wenn du Aria siehst, sag ihr bitte, dass sie niemanden mehr zum falschen Kirschbaum schicken soll. Das bekommt dem Frieden in Cherrygrove nicht.“
Obwohl der letzte Satz ein entscheidender Hinweis für den weiteren Verlauf ist ... finde ich die Art, wie er von Teyra kommt, unglaublich niedlich, muss ich sagen. Ein schönes Kapitelende. <3
Das Kapitel hat einen ja von Anfang bis Ende ziemlich in Atem gehalten, muss ich sagen. Alles kam vollkommen unerwartet und vor allem das mit Josh traf einen ziemlich, weil ich das nie vermutet hätte. Ich mochte das Kapitel aber vor allem deswegen gern, weil hier mal wieder ein richtig schöner, ordentlicher Hauch Fantasy/Mysterie mit drin war. Allgemein war das Kapitel gut und es ließ sich schnell lesen. Mach immer so weiter und versorge uns weiterhin mit neuen Kapiteln.
In dem Sinne liest man sich nächstes Mal. *wink*
Mit nur minimalistischer Verspätung komm ich endlich dazu das hier zu lesen. *___* Ich war gestern so im Eimer, dass ich zu nix mehr gekommen bin. Und zu allem Überfluss waren da auch noch diese Dämonenbeschwörer, du verstehst sicherlich... >_>
Und mein CV-Bild ist auch wieder in seine gewohnten Bahnen zurückgekehrt, mit Cies Kommentar vor meinem. :,D (Ich war die letzten Male schon so verwirrt. @_@)
Ich sollte aufhören, Random-Mist zu labern, und endlich anfangen zu lesen. :,D
>
„aber du musst doch zugeben, dass es reichlich außergewöhnlich klingt und du schon immer eine lebhafte Fantasie hattest.“
Ich muss mir grade vostellen, wie Bellinda sich als Kind außerordentlich fantasievolle Fabeln ausgefacht und Faren erzählt hat. :,D
In meinem Kopf ist das sehr niedlich. xD
>
beide den dritten im Bunde ansahen
Ich war mir auch nicht sicher, aber laut
Duden wird "Dritten" hier groß geschrieben. ;)
>
Um ihm zu helfen, beschloss Kieran, die Augen zu öffnen und sich aufzusetzen, damit er erst einmal keine Antwort geben müsste.
Sehr nett von ihm. :,D
>
„Du siehst aus als würdest du dich mit solchen Phänomenen auskennen.“
Ich hatte sehr gehofft, dass jemand sowas sagt und es freut mich umso mehr, dass es gerade Faren war. :3
Ich bin schon sehr gespannt darauf, was Kieran ihm sagen wird. :3
>
aber die Antwort wurde ihm glücklicherweise von Bellinda abgenommen, die Faren strahlend ansah
Schade. Ich hätte wirklich gerne gewusst, was Kieran in der Situation dazu gesagt hätte.
Generell frage ich mich, ob seine Freunde einmal herausbekommen, wie viel "Kontakt" er früher mit dieser
anderen Welt hatte und auch wahrscheinlich noch haben wird. Am meisten würde es mich wohl bei Faren und Richard interessieren. :3
>
Aber nehmen wir nur mal an, dass das, was ihr sagt, wirklich der Wahrheit entspricht, dann finde ich, dass Kieran nicht den Eindruck macht als wäre er das erste Mal mit so etwas konfrontiert.
Oh, gut. Die Frage wurde doch wieder auf Kieran zurückgelenkt. :3 Vielleicht sollte ich einfach lesen, anstatt unnützes Zeug zu schreiben. xD
>
Faren antwortete nicht sofort. Als Kieran den Blick wieder hob, konnte er deutlich sehen, wie es hinter der Stirn des anderen arbeitete,
Auch wenn du es jetzt so gelöst hast, frage ich mich natürlich immer noch, ob Faren ihn vielleicht in einer ruhigen Minute noch einmal darauf ansprechen wird.
Ach, ist das alles wieder interessant hier! :3
>
sie Selbstmord begehen würde, sobald Richard tot war, was ihr definitiv einen Platz in der Riege der Dämonen einbrächte.
Also wird man durch Selbstmord zum Dämon? Oder hat das noch andere (Hinter)Gründe? Ich finde das sehr interessant. :3
>
Das glaube ich nicht...
Ich auch nicht. Ö__Ö *wilde Theorien über Caulfield aufstellen will*
>
Es musste einen anderen Grund dafür geben, auch wenn er diesen im Moment noch nicht durchschauen konnte.
Könnte es was mit Richards Ablehnung von Naturgeistern zu tun haben? Oder mit der Person am Kirschbaum? O__________O
>
„Das war ein schlechter Witz“, kommentierte Faren schmunzelnd.
*zu Cielas Kommentar schiel* Mir gings genauso xDDD
Ich mag übrigens Bellindas Optimusmus und ihre ganze Eintsellung. Sie ist irgendwie voll toll. :3
Übrigens will ich nach jedem Kapitel diese Geschichte immer wieder neu empfehlen und muss jedes Mal niedergeschlagen feststellen, dass ich das schon getan habe. Und dieses ist bei weitem keine Ausnahme. :3
Ah, ich warte jetzt schon sehnsüchtig auf das nächste Kapitel, vor allem, weil es dir ja selber zu gefallen scheint. x3
*zu einem deiner Tweets schiel*
Unzufrieden mit einem deiner Kapitel? Etwa zufällig diesem hier? *Kopf neig*
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so schlimm ist. Aber ich darf so was erst recht nicht sagen, ich bin selbst immer mit fast jedem Kapitel von mir unzufrieden. :,D
Jedenfalls freue ich mich sehr, dass es hier schon wieder weiter geht. FB und VE lese ich derzeitig am liebsten. :3 *anfang zu lesen*
> Noch bevor er die Augen öffnete,
Gott sei Dank! Kieran macht die Augen wieder auf! Q_Q
Ich hatte erst ein wenig Sorge um ihn. >.<
> dass es sich bei den Anwesenden um Faren, Joshua und Bellinda handelte
Oh, wie schön, alle sind da! *_*
… Bis auf Richard. :(
> „aber du musst doch zugeben, dass es reichlich außergewöhnlich klingt und du schon immer eine lebhafte Fantasie hattest.“
Im Grunde kann ich Faren ja verstehen. So seltsame Geschichten klingen natürlich unrealistisch. Aber seine Worte erinnern mich wieder daran, wie sehr ich mich besonders bei Filmen immer darüber aufrege, wenn das Umfeld einer Person darin nicht glaubt, wenn was mysteriöses passiert ist. Wie z.B. bei Final Destination, wo die Hauptpersonen dann immer gleich bei der Polizei landen oder in The Messengers, wo die Eltern ihrer Tochter nicht glauben wollen. Waaah, ich könnte dann jedes Mal so abheben vor Wut, obwohl ich all diese Reaktion einerseits, wie gesagt, auch verstehe. X_X
Ach, btw: Faren! *q*
> „Aber es ist einfach eine sehr seltsame Geschichte. Sag doch auch mal etwas dazu, Joshua.“
Hehe, wie süß. So nach dem Motto: Jetzt unterstütz mich doch mal und lass mich nicht so allein dastehen! DX
> Er wusste, dass nun beide den dritten im Bunde ansahen, jeder von ihnen mit der Erwartung behaftet, dass er ihnen zustimmen würde,
Oha, ich möchte nun nicht in seiner Haut stecken. So was mag ich selbst auch gaaar nicht, zwischen zwei Stühlen zu stehen. :,D
> Um ihm zu helfen, beschloss Kieran, die Augen zu öffnen und sich aufzusetzen,
XDD
Mir wurde erst jetzt bewusst, dass Kieran die ganze Zeit dann dort seelenruhig lag und zugehört hat, statt sich gleich aufzurichten. :,D
Aber nett von ihm, dass er Josh nicht in dieser Situation stehen lässt. ^^
> „Ich sagte dir doch, er würde wieder aufwachen“, erwiderte Faren und rollte mit den Augen.
You’re so awesome, Faren! X3
> Sie ignorierte ihn und setzte sich zu Kieran auf die Bettkante.
Ach, klar, sie werden ihn weggebracht haben. Ich war bis jetzt im Glauben, die befänden sich alle noch draußen.
> dass er seit Richards Verhaftung nicht mehr geschlafen hatte.
Oh je, armer Josh. D:
> „Willst du ihn nicht vorher fragen, wie es ihm geht?“, fragte Bellinda empört.
Also echt, ey! XD
Faren, du bist mir einer.
> Faren hatte während der Erzählung die Arme vor der Brust verschränkt und die Stirn nachdenklich gerunzelt,
He’s so cool! *____________________________________*
*ihn anschmacht*
> „Du siehst aus als würdest du dich mit solchen Phänomenen auskennen.“
Du hast keine Ahnung, wie sehr es mich gerade freut, dass du auch das Wort „Phänomene“ benutzt hast. Im ersten Kapitel von Shn wusste ich nämlich nicht so recht, mit welchem Wort ich es passend beschreiben könnte und habe vorerst auch Phänomen geschrieben. Daher freut mich das. <3
> „Woah-woah-woah!“ Abwehrend hob er die Hände.
Awwwwwwwww~ :3
> Faren antwortete nicht sofort.
Na, nun komm schon! >:O
Wie schön, nun wollen alle Richard helfen! Q_Q
> Aber gibt es überhaupt noch einen Punkt, an dem man ansetzen könnte?
Ich frage mich auch, wie sie nun weiter vorgehen wollen. D:
> Das ist erdrückendes Beweismaterial, findest du nicht?“
Ja … es sieht in der Tat immer noch nicht sonderlich besser für den armen Richard aus. :(
> was ihr definitiv einen Platz in der Riege der Dämonen einbrächte.
… Oha, das passiert in dieser Welt also mit Selbstmördern? Harte Sache. D;
> Diese Logik konnte zwar keiner von ihnen nachvollziehen,
XDDD
Und an der Stelle wird mal wieder klar, dass das andere Geschlecht für das entgegengesetzte immer ein kleines Rätsel bleibt, hehe.
> Er ist zu jedem höflich und das wird oftmals mit Nettigkeit verwechselt.
Oh, dann würde ich seine Höflichkeit auch falsch verstehen, denn sobald jemand höflich zu mir ist, erhoffe ich mir so gut wie immer, dass es auch aus Nettigkeit geschieht. Man macht sich eben immer so seine Hoffnungen … D;
> Und wir sind keine Detektive und haben zu allem Überfluss auch nur noch zwei Tage Zeit.“
Die Uhr tickt! Q_Q
Richard!!! >.<
> „Das war ein schlechter Witz“, kommentierte Faren schmunzelnd.
Makaber … aber ich fand ihn gut. XD
Bellinda ist ja ganz schön optimistisch. In so einer Situation ist es gut, eine solche Person in den Reihen zu haben. Das sorgt dafür, dass die Stimmung nicht komplett kippt.
Jedenfalls bin ich weiterhin gespannt, was sie nun unternehmen wollen. Zusammen haben sie aber bestimmt größere Chancen, Richard zu helfen, als wenn sie nur allein zu zweit was unternehmen. >.<
*wie immer wartet Cie-Chan gespannt auf weitere Kapitel, wo das nächste ultracool sein soll bisher <3*
Ich bin immer Zweite. Q___Q
Früher war ich immer Erste. Q___Q
... Nah, nicht ernst nehmen, Lia, ist ja im Grunde egal, wer zuerst da ist. :,D
... ... ... also damals, da- *von etwas umgerissen wird*
Mimi: Huch, ich hatte eigentlich Hyruhi gesucht. D: *auf Ciela sitz*
Nun ja, ähm ... ich bin jetzt auf alle Fälle sehr gespannt auf Cathan. Ich frage mich schon die ganze Zeit, was für ein Mensch er wohl ist. Und vorgwarnt, dass es traurig wird, wurde ich auch schon, also ... *Packet Taschentücher aufstell*
Ich bin doch so nah am Wasser gebaut. D;
Die Infos in dem Kapitel kommen mir übrigens sehr gelegen für die Fluff-FF. So kann ich mich besser in Kieran reinfinden. :D *anfang zu lesen*
Bei dem Titel würde man ja irgendwie eine Liebesgeschichte vermuten, wenn man nicht im voraus wüsste, dass es um Vater und Sohn geht. Der Titel stimmt mich irgendwie bereits traurig.
> Der Mann weinte.
What?! What the ... ?! Whaaat? Q___Q
Was für ein Anfang. >.<
Wer weint genau? Und warum?! D:
> Die leblose Frau in seinen Armen reagierte nicht darauf, ihre Augen blickten starr in den dunklen Himmel.
Sprachen wir nicht mal darüber, dass man keine Emotionen zu Figuren aufbauen kann, die direkt am Anfang sterben/tot sind? Ich finde das gar nicht, wie ich mal wieder merke ...
Ich musste sofort an Code: Heal denken (toll, jetzt würde ich gern an Nemo weiterschreiben, um bei Code: Heal weitermachen zu können x.x), den Anfang, wo im Prolog ja auch gleich eine wichtige Person stirbt. Ich finde, gerade die Trauer der anderen machen den Charakter einem dann trotzdem sympathisch. Wenn man spüren kann, dass eine geliebte Person gestorben ist, bewegt es einen trotzdem, auch wenn man diesen Chara nicht kennt. Zumindest geht es mir so. T^T
> „Komm her, Kieran.“
Warum müssen deine Charaktere immer so traurige Schicksale haben? Q___Q
... Oke, haben meine ja auch, aber ... *schnief*
> Langsam ging er zu ihm hinüber und ließ es zu, dass der Mann ihn in den Arm nahm, nachdem er die Frau vorsichtig abgelegt hatte.
„Geht es dir gut?“, fragte der Mann leise.
Ich finde die Szene gerade irgendwie total berührend ...
Obwohl ich gar nicht weiß, was da überhaupt genau passiert ist. Ich vermute mal stark, dass Kierans Mama gestorben ist. Nur wie und warum weiß ich nicht. Aber wie Kieran jetzt so in den Arm genommen und dann noch die Frage hinterher ... ich finde es sehr berührend. Ich will, dass CV gezeichnet oder verfilmt wird. *davon träum*
> „Ja, Papa.“
Awwwwwwwwwwwwwwwwwww! Q___Q
> es genügte ihm, sie aus der Ferne zu beobachten und sich dabei vorzustellen, wie sie wohl lebten.
Erinnert mich an Fredi. :)
Granya. Q_Q *Namen verinnerlicht*
> „Und du der beste Papa~“
Awwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww! (ich glaub, das kann ich gleich für das Kapitel hinweg schreiben :,D)
Die beiden sind so unglaublich süß! *_*
> „Wenn wir es nicht tun, macht es niemand – und ich möchte diese Welt auch für dich erhalten und ich will solange ich kann, verhindern, dass du kämpfen musst.“
Was für ein edler Mann. *///*
> „Bist du... in Ordnung?“, fragte Cathan atemlos.
Edel und auch noch ... heldenhaft! Q_______Q
> „Außerdem musst du sichergehen, dass du nie... nie stirbst.“
Jetzt will ich Seelenjäger weiterlesen, um den Grund zu erfahren. T^T
Warum müssen Menschen sterben? Warum nur? Das ist nicht fair. :(
> so als hätte sie seinen Tod eigentlich gar nicht gewollt und war nun schockiert darüber, dass es doch so weit gekommen war.
Die Dämonin ... verwirrt mich. o_Ô
Dürfen solche Leute wie Kieran und Cathan allgemein nicht sterben, also die, die diese Arbeit verrichten, weil sonst immer was schlimmes passiert? D:
Zumindest lässt mich das Verhalten der Dämonin das vermuten.
> Ich werde nicht zulassen, dass ein Dämon hier in Cherrygrove wütet wie es es ihm gefällt. Ich werde diese Welt erhalten, koste es, was es wolle.
Ich wünschte, ich hätte auch nur einen kleinen Hauch von diesem edlen, heldenhaften Motiven in mir selbst. >.<
Das Kapitel war viel zu schnell vorbei. TT___TT
Ich bin kaum zum zitieren gekommen, weil ich so begeistert war und einfach immer weiter lesen wollte, ohne zwischendurch zu unterbrechen. Überraschenderweise habe ich nicht geweint, dafür aber innerlich. Ich wünschte, es würde solche harten Schicksale nicht geben. Obwohl mir klar ist, dass gerade diese Schicksale der Grund sind, warum wir eine Geschichte so ins Herz schließen.
Mir hat am meisten an dem Kapitel gefallen, dass alles dabei war. Trauer, Awww-Momente und auch Coolness (der Kampf von Cathan) und auch nachdenkliche Momente. Und mit Kierans Gedanken zwischendurch waren diese unterschiedlichen Erinnerungen auch gut getrennt. Das einzige, was ich am dem Kapitel jetzt wirklich maßlos gestört hat, ist, dass es enden musst. D;
Irgendwie wünschte ich, ich könnte auch mal was negatives sagen, um nicht immer so dazustehen, als würde ich immer nur einfach alles loben und gut finden, was du machst. Aber du bist nunmal gut. Und schreibst noch dazu genau, was ich gerne lese. <3
Ich muss jetzt zwar ein bisschen bei meiner Fluff-FF umdenken, was Kierans Verhalten dort betrifft, aber ich weiß schon, wie ich das mache. Die neue Variante gefällt mir sogar besser als die alte, also vielen Dank dafür. Vielen Dank auch nochmal, dass du diese Geschichte überhaupt angefangen hast, weil ich sooo gern die Eltern mal in der Jugend erleben wollte. Q___Q
Ich bleibe dir und CV auf ewig treu. <3
... Und jetzt habe ich sicher zig Rechtschreibfehler reingehauen, weil ich meine Gedanken einfach offen rausgeschrieben habe. :,D
*wartet wie immer gespannt auf das nächste Kapitel*
Oh, Moment, eins noch! Zu Cathan:
Erst einmal: Einfach genialer Name! Ich finde immer noch, dass du richtig tolle Namen für deine Charas aussuchst. Und dann muss ich sagen, dass ich (zumindest in diesem Kapitel) absolut nichts gefunden habe, was mich an Cathan stört (selbst an Nolan gibt es Dinge, die mich stören, wie bei eigentlich fast jeden Charakter, daher will das schon was heißen). Ich finde seinen Charakter, sein Verhalten einfach ... ich kann's es nicht richtig in Worte fassen. Er ist einfach ein richtig toller Mensch (wie gesagt, zumindest von dem, was man hier lesen konnte). Ein Mensch, den man einfach mögen muss. Ich hab mir zwischendurch gewünscht, ich wäre Kieran. Q///Q
Ja, ich wusste es ... nun steht auch Cathan zusammen mit Nolan, Kieran und Ambrose auf Platz 1. Ich liebe euch alle so.
So, meine güte, jetzt halt ich aber den Mund. :,D
Gestern Abend war ich zu sehr im Eimer, um zusammenhängende Sätze schreiben zu können, auch wenn ich das Kapitel unglaublich gerne gelesen hätte. Aber das hol ich ja jetzt nach ;)
Schon beim Kapiteltitel frag ich mich, wessen Herz denn wohl gebrochen wird, vor allem, weil di ja meintest, dass es um Cathan und Kieran geht. :3 *gespannt anfang*
OMG, es fängt schon wieder so gefühls- und sprachgewaltig an, dass ich schon wieder neidisch werde, während ich grade sehr viel Mitgefühl für Kieran und seinen Vater habe.
> Er wirkte bedrückt, was Kierans Herz schwer werden ließ und dafür sorgte, dass er näher an ihn heranrutschte und ihn anlächelte
Awwww~! Wie niedlich das in meinem Kopf aussieht. *__*
> Ich habe nichts vermisst. Absolut nichts.
Ich weiß nicht warum, aber diese Aussage mach mich sehr traurig. Vielleicht, weil es andeutet, dass es in diesem Moment in Kieran ganz anderes aussieht oder vielleicht weil man schon das Gefühl hat, dass sein "Glück" mit Cathan nicht wenig währt. Foreshadowing and stuff. Q__Q
> Er hob den Kopf, rückte seine verrutschte Brille zurecht und winkte Kieran dann zu. Nichts deutete wirklich darauf hin, dass er soeben gegen ein riesiges Ungetüm gekämpft hatte.
Ich finde Cathan unglaublich cool. :D Allein schon, dass er eine Brille trägt, macht ihn ja in meinen Augen unglaublich sympathisch. *mag Männer mit Brille* :,D
> Für mich warst du immer der stärkste Mann der Welt, schon bevor ich dich das erste Mal kämpfen sah. Ich war mir sicher, dass du alles und jeden würdest besiegen können.
Wieder so ein toller und trauriger Einschub zugleich.
Auf der einen Seite finde ich es aunglaublich niedlich, dass Kieran seinen Vater wie jeder kleine Junge auch gesehen hat, aber auf der anderen Seite finde ich es traurig, dass Cathan wohl irgendwann nicht mehr der Stärkste war und besiegt wurde.
> Sein Vater starrte in die Flammen des Lagerfeuers, das sie in dieser Nacht wärmen sollte und wirkte alles andere als froh über diese Nachricht.
Vielleicht wäre an dieser Stelle "Frage" anstatt "Nachricht" besser...
> „Leute wie ich kämpfen gegen mächtige Dämonen, um Menschen zu retten, die dafür alles andere als dankbar sind. Menschen, die uns abstoßend finden.
Hier fehlt ein Anführungszeichen am Ende, aber eigentlich wollte ich mich primär über die undankbaren Leute aufregen. :,D Ich hasse die zwar immer, aber bei mir gibts die auch immer wieder.
> „Wenn wir es nicht tun, macht es niemand – und ich möchte diese Welt auch für dich erhalten und ich will solange ich kann, verhindern, dass du kämpfen musst.“
Ich mag ihn sehr. :3 Er hat dieselbe Einstellung, wie einer meiner Hauptcharaktere und das finde ich irgendwie gut. :)
> Diese Zeit gehört nur uns beiden – und deswegen darf auch niemand anderes etwas davon wissen.
Das klärt auch eine Frage, die sich bei mir aufgetan hatte. Ich nehme demnach an, dass Kieran dann selbst Richard nichts von seinem Vater und dessen Tätigkeiten erzählt hat, oder?
Bei dieser letzten Szene hatte ich voll Pipi in den Augen, auch weil es mich so sehr an Mufasa und Simba erinnert hat und ich heute noch bei dem Film an der Stelle heulen muss. *riesiger König der Löwen-Fan*
BAer mal ehrlich ich fand es wirklich wunderbar geschrieben und wollte nicht, dass Cathan stirbt. Ich kannte ihn erst seit diesem Kapitel, aber ich mochte ihn schon viel zu sehr, um ihn sterben zu sehen. Q___Q
Kierans Erkenntnis am Ende, dass er nun vollkommen allein ist, fand ich unglaublich traurig. Q___Q
Ah, ich fand dieses Kapitel außerordentlich toll! Mir hat wirklich sehr gut gefallen, wie du mit einzelnen Szenen quasi Kierans und Cathans Geschichte erzählt hast. Schön und traurig fand ich zugleich diese Zwischengedanken von Kieran.
Allerdings hab ich mich eine Sache gefragt. Hat Cathans Forderung, das Kieran nicht sterben soll, eine gesonderte Beudetung außer dem Wunsch seines Vaters, dass er einfach nicht stirbt? Also dass irgendwas zusätzlich passiert, falls Kieran sterben sollte, das meinte ich damit.
Das war wieder ein sehr schönes Kapitel und ich neide dich an, weil du so tolle Charaktere und diese wunderbare Erzählfertigkeit hast.
Ich bin schon unglaublich darauf gespannt, was wohl weiter passieren wird. *___* (Und ich würde gerne ganz viel von Cathan lesen. xDDD)