Blutschuld

Ich bin zutiefst beeindruckt.
Selten habe ich eine Geschichte gelesen, die mich derart gefesselt hat.
Dein Schreibstil ist wundervoll, die reinste Kunst und Balsam für die Seele, auch wenn der Inhalt oft genug so traurig und bedrückend ist, dass es mich schmerzt.
So sehr ich mich auch bemüht habe, Stellung zu beziehen, ist es mir dennoch nicht gelungen Partei zu ergreifen. Ich bin nicht in der Lage zu sagen, welcher Charakter in meinen Augen ein tragischeres Schicksal erleidet. Nicht zuletzt hoffe ich wohl vergebens auf ein gutes Ende, obwohl ich es mir so sehr wünschen würde. Vor allem für Luc und Xei...
Nun, ich bin sehr neugierig, wie es weiter geht und welches grandioses Finale zu geplant hast. Definitiv hast du eine faszinierte Leserin mehr, die dir von nun an an den Zeilen kleben wird.

LG Silverdarshan

Am meisten an dem Kapitel hat mich die Ankündigung gefreut, dass es demnäst mal einen Blickwechsel gibt. ^^
Ich war mal wieder nicht ständig auf dem neusten Stand und habe so die letzten vier Kapitel in einem Rutsch gelesen. Lucs Gedankengänge drehen sich dabei ja immer wieder und die gleichen Dinge. Da wäre es wirklich schön, mal einen veränderte Sichtweise zu betrachten.
Ansonsten waren die vorangegangenen Kapitel wirklich sehr schön. Mir hat besonders gut gefallen, als du beschrieben hast wie Luc in den eiskalten See gestiegen ist. Das aufsteigende Taubheitsgefühl war für mich wirklich spürbar.
Ich würde wirklich gern wissen ob die Begegnung zwischen Gerald und Luc auf dem Fest irgendwie eingefädelt war. Mir scheint es als gäbe es keinen Grund warum Gerald eingeladen gewesen sein sollte.

Ich freue mich schon riesig auf das angekündigte Finale

Gruß

Hallo,

das Kapitel war sehr sehr schön. Es begann poetisch, was besonders gut den Schmerz von Luc zeigte, und endete wie eine Illusion, was Xeis Schmerz am besten zeigte.
Beide haben verschiedene Charaktere und die kommen auf unterschiedliche Arten am besten zur Geltung.
Das hast du perfekt geschafft!

lg Toastviech

Wow...
Endlich habe ich wieder Internet. Und dann gibt es so viele Kapitel zu lesen. Irgendwie tun mir Luc, Iven und Xei leid. Man spürt vor allem in diesem Kapitel hier, dass der Hass in Luc sehr tief verwurzelt ist und er ihn gar nicht mehr kontrollieren kann. Man könnte sich auch fragen, ob er diese unbändige Wut... oder diesen unbändigen Hass überhaupt kontrollieren will.
Und Iven... Ich glaube, er wollte Luc am Ende trösten. Zwar verstehe ich Lucs Reaktion, finde sie den beiden Vampiren gegenüber aber auch unfair.
Ich wünsche Iven Glück - was seine Liebe angeht. Genauso wie ich hoffe, dass auch Xei jemanden findet...
Zumindest bin ich gespannt, wie es weiter geht.

LG
Dari

Hallo!

Ich melde mich zurück aus dem Urlaub und bin wirklich begeistert.
Da werde ich von zwei Kapiteln erwartet, die ich gleich gelesen habe.

Beide Kapitel sind sehr gut geworden und ich muss gestehen, dass ich Luc überhaupt nicht mehr einschätzen kann.
Wenn liebt er jetzt und wenn nicht?
Was tut er jetzt?

Ich hoffe wirklich, dass er Xei nicht weh tut. Nicht diesem Engel, der nahezu alles für ihn tun würde!

Lg Toasty

Wie Eifersucht den lieben Xei auf einmal so dunkel erscheinen lässt ...

Da kniet Iven doch tatsächlich vor ihm nieder ... darauf habe ich ja nur gewartet. 8D

Irgendwie überrascht es mich, dass Xei Blut an seinen Händen kleben hat.
Das wäre etwas gewesen, was ich ihm nicht zugetraut hätte.

Und der gute Iven ist nun also der Mörder von Lucs Familie.
Ist ja wie ein nie endender Teufelskreis bei den beiden. |D

Aber das Luc Xeis Zuneigung nun missbrauchen will, um Iven zu schaden ...
Armer Xei! >~>

Oh, wow ... Luc ist nun also wirklich der Mörder von Cecilia. Ö_Ö

> Ihr langes schwarzes Haar viel üppig über ihre schmalen Schultern.
fiel; wenn's von fallen kommt, wird's mit einem F geschrieben. D;

Die Rückblende der beiden Blutsbrüder war einfach nur toll. ;___;
Und ich find's schön, dass die Rettungsaktion nicht von Iven eingefädelt wurde, sondern lediglich Zufall / Schicksal war.