Zum Inhalt der Seite




Schlagworte
[Alle Einträge]

Top 15

- Kritik (49)
- Animexx (32)
- Drogist (27)
- Persönliches (15)
- Abenteuer Kultur (6)
- Heilpflanzen (6)
- Blog (5)
- Diverses (5)
- Kaninchen (5)
- Glaube (4)
- Haare (4)
- Liebe (4)
- theater (4)
- animexxler (3)
- Diskordianismus (3)

Mexxler und Japanisch, oder: "Halbwissen, Aufspielen, Lächerlichkeit" animexxler, Japanisch, Kritik, Leberwurst

Autor:  Hauskater
Langsam brauche ich Mal eine Pause von den ganzen drogistischen Themen. Und damit sich meine leser, die mi Heilkräutern und Co. nichts anfangen können, nicht übergangen und vergessen fühlen liefere ich nun den letzten Eintrag aus der Rubrik "Mexxler und Sprachen".
Einige Dinge habe ich bereits in den Einträgen zum Thema Mexxler und Deutsch , Mexxler und Engklisch und Steckbriefe im Mexx angesprochen, aber ich werde sie der vollständigkeithalber noch einmal aufgreifen und weiter ausführen. Nun aber endlich zum Eintrag:

Natürlich ist es logisch, dass ich Leute irgendwann auch mit den hintergründen ihrer Hobbies beschäftigen. Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass Mexxler irgendwann auch ein Interesse für Japanisch im Allgemein und die japanische Sprache zeigen. Nicht so verständlich aber sind extreme Japanophilie und die Ausmaße, die das benutzen der japansichen Sprache auf dieser Seite annimmt.

Darum wiederhole ich nochmal, für alle die es scheinbar vergessen haben, dass dies hier die Website des DEUTSCHEN Vereins für Anime und Manga ist. Entsprechend sollte es auch logisch, dass die primäre Sprache hier Deutsch ist.
Sieht man sich aber die Steckbriefe vieler Mexxler an, dann versteht man irgendwann nur noch Bahnhof. Kein deutsches Wort, dafür aber eine Mischung aus (falschem) Englisch und jeder Menge japanischer Schriftzeichen. Über den Unsinn dieser Gestaltung habe ich mich im entsprechenden Eintrag schon ausgelassen.
Leider aber bleibt es nicht dabei. Auch beim Besuch eines Mexxtreffens findet teilweise mehr Kommunikation auf (Pseudo-)Japanisch statt, als auf Deutsch. Als wäre das nicht schon unverständlich genug (im wörtlichen wie im übertragenen Sinne), scheinen viele Fangirlies dabei in einen Tonfall zu verfallen, der irgendwo zwischen "mit dem Haustier sprechen", Babysprache und Tokio-Hotel-Fan liegt. Und dann wundern sich die Besucher solcher Treffen über verständnislose Blicke von Passanten? Gerade wenn es laut durch einen Hauptbahnhoff "KAAAAAAAAAA-WAAAAAAAAAAAAAAAAAA-AIIIIII-IIIIII" schalmeit?

Ich verstehe ja, dass man sein Hobby möglichst originalgetreu ausüben will und entsprechend etwas japanisch lernt. Auch ich ziehe es vor mir Anime in original Dub mit Untertiteln anzusehen. Dabei kommt man nicht drumherum einige Brocken Japanisch aufschnappen. Aber wieso muss man diese auch im Altag einsetzen? Klar ist esmlustig, Kollegebn und Mitschüler mit japanischen Sätzen zu beindrucken, wenn man danach gefragt wird. Aber muss man dann ganze Unterhaltungen auf diese Art und Weise führen? Ja, deutsche Dubs sind oftmals sehr schlecht (Englische übrigens auch, wie wohl jeder wieß, der Xenogears einmal in der amerikanischen Version gespielt hat). Aber das rechtfertigt weder kreischen, noch das Mischen von Deutsch und Japanisch.
Schlimm wird das vor Allem bei Japanologiestudenten im ersten Semester. Die sind nämlich oftmals so euphorisch, dass sie nicht nur japansiche Worte benutzen in einer normalen Unterhaltung, nein, sie benutzen auch japanisierte Verballhornungen englischer Wörter. Ich erinnere mich an einen Fall wo mir in einer ENS gedankt wurde mit Sankyu (Thank You). Dazu sage ich besser nichts mehr.

Ein weiteres mir unverständliches Phänomen ist der Suffixwahn, der viele Mexxler irgendwann infiziert. Plötzlich muss man an jeden Namen ein -san, -chan, -kun oder gar -sama anhängen. Natürlich sind diese Suffixe im japanischen sehr praktisch, da man daran sehr genau sehen kann, wie Leute zueinander stehen. Aber dafür muss man erst Mal ALLE diese Suffixe kennen. Mit den oberen vieren kommt man nicht weit, dass kann man im Deutschen auch sehr gut aus dem Kontext schließen. Außerdem werden einige dieser Suffixe dermaßen inflationär gebraucht, dass der egentliche Sinn verloren geht. Aus dem Munde eines Fangirlies klingt XYZ-sama nämlich nicht mehr nach wirklich Ehrerbietung, sondern nur nach kindisch. Zumal ich mir habe sagen lassen, dass -sama im japanischen Alltag alles andere als gebräuchlich ist...
Richtig kurios wird es dann, wenn die Fangirlies sich auch noch vorstellen mit "Hi, ich bin Martina-chan!" Das würde kein Japaner je so machen. Klingt im deutschen auch merkwürdig wenn man sich vorstellt mit "Hallo, ich bin Herr Müller"... Die Suffixe werden jeweils vom Anderen benutzt, nicht von einem selbst. Und wenn jemand sich XYZ-sama nennt, dann steht das eher für extreme Arroganz, Dummheit und Vermessenheit. Wir würdet ihr reagieren wenn jemand sich vorstellt mit "Ich bin der große/megatolle Daniel!" Ernst nehmen würdet ihr ihn nicht, oder...?

Den Vogel schießen aber natürlich mal wieder Yaoifangirlies ab. Es ist ja schon ziemlich bekloppt, sich in eine künstliche Schublade zu pressen und sich mit S/M Bezeichnungen vorzustellen um jedem gleich auf die Nase zu binden, was die eigenen sexuellen Vorlieben sind. Grotesk wird es aber dann erst recht, wenn man dazu nicht die gebräuchlichen Worte (die in diesem Falle eher Englisch sind) benutzt, sondern stattdessen die japanischen Begriffe "Uke" und "Seme" benutzt. Und wenn man dann noch beginnt alle Menschen in diese zwei Kategorien einzuordnen geht etwas gehörig schief. Es zeugt ja schon von einem verdrehten Weltbild, wenn man bei jedem Shounen-ai Manga beginnt wahllos einzuteilen wer was ist (auch wenn die Klischees an sich einmal nicht bedient werden). Weitab von jeglicher Vernunft (um nicht zu sagen hirnlos" wird es dann, wenn man das auch noch auf westliche Fernsehsendungen bezieht. Ich habe vor einiger Zeit auf einem Steckbrief folgende Umfrage gefunden: "Wer ist Seme in einer Beziehung? Dr.House oder Wilson?"
Da bekomme ich echt das Bedürfnis meinen Kopf an die nähcste Wand zu schlagen. oder noch besser (und mit doppelter WUcht) den Kopf der Verfasserin.

Mal im ernst: Ein Hobby zu haben ist schön und gut. Aber muss man es so übertreiben? Was bringt es euch wenn euch die Hälfte der Leute nicht mehr versteht und die andere Hälfte euch für kindische Träumer halten, auch wenn ihr an sich ganz vernünftig seit? Was bringt es die Leute in zwei Kategorien einzuteilen (die weder wirklich existent noch logisch sind), nur weil so eine Einteilung irgendwann einmal im Japanischen stattgefunden hat? Warum muss man Leute nerven in dem man an öffentlichen Worten laut irgendwelche japanischen Wortfetzen schreit? Warum kann man nicht in der normalen Landessprache reden, höflich sein (worauf die Japaner an sich SEHR großen Wert legen...) und jedem Menschen offen entgegentreten (statt sich zu überlegen welche sexuellen Vorlieben er gegenüber anderen Männern hat)? Was ist so schwer daran?

Kreativer Ausfall oder "Meine Probleme mit Mexx RPGs..." - Update, Reloaded, Whatever animexxler, Apdeehhht, Kritik, RPG

Autor:  Hauskater
Einige Leute die länger dabei sind, werden diesen Eintrag schon kennen. Es ist jetzt ca. ein Jahr her, dass ich ihn geschrieben habe und seitdem hat sich einiges getan, oder auch nicht. Darum habe ich ihn nochmal aktualisiert und erweitert. Kommentare und Kritik sind nach wie vor willkommen.

Ein weiterer Eintrag aus der Rubrik "Meine Probleme mit den Mexxlern".

Mein Anlass ist das, was die Mexxler RPGs nennen. Ich sage bewusst nennen, nicht dass sie es sind, warum seht ihr später. Aber erst einmal muss ich etwas weiter ausholen und einige Jahre in Vergangenheit gehen:

Es gab einmal eine Zeit, lange vor der Yaoi Welle, lange bevor der Mexx so groß war, da gab es hier noch keine RPGs. RPGs wurde damals angewendet auf drei Dinge. Niemand wäre auf die Idee gekommen es zu verbinden mit jenem Trend der sich bald ausbreiten würde. Erstens dachten viele hier an Konsolen RPGs (Final Fantasy, Suikoden, Xenogears und Co. Ja, das war auch lange vor der Online "RPG" Welle). Zweitens gab es dann das LARP (damals eine sehr überschaubare Gruppe) und drittens die P&P RPGs, zu deren Spielern auch ich gehörte und gehöre. Seit meinem 9. Lebensjahr bin ich nun Rollenspieler, habe alles mitgemacht. Powergaming, Dungeon Crawling, Hack 'n' Slay und schließlich niveauvolles, hochwertiges Rollenspiel, Improvisationstheater am Wohnzimmertisch. Das wird für mich immer DIE Definition von Rollenspiel sein, 3 bis 6 Leute sitzen mit Chips um einen Tisch und spielen Theater unter Zuhilfenahme von Würfeln, wann immer es um Zufälle geht. Keine Orks mit Brille, keine dicken Elfen, keine Yu Gi Oh Charas die sich gegenseitig von Hinten nehmen, alles in der Phantasie, hervorgerufen durch das schauspielerische Talent und die Ideen der Anderen und von dir Selbst.

Aber zurück zu jener Zeit im Forum. Damals gab es drei-vier große Laberthreads wo die Leute miteinander plauderten. Jeder Thread hatte 5-10 regelmäßig postende User, praktisch Cliquen. Irgendwann begannen ein Paar dieser Threads vom Small Talk hin abzuweichen zu Small Talk mit Aktionsbeschreibungen. Man sponn sich das Bauen eines Tempels zusammen in welchem man die große Göttin Yuff verehrte (entstand damals aus einem Vortreffen zum Fate in Essen). Bald fanden sich neben den Huldigungen und dem Small Talk dann Charas, eine kleine Dämonin die nur zufällig dort landete, ein Sklaventreiber der den Tempelbau beaufsichtigte, etc. Man schrieb einfach Nonsense und hatte Spaß. Ja, damals war das noch möglich. Ohne dass es mir bewusst war, war ich als besagter Sklaventreiber wieder Vorreiter eines Trends. Die Idee des Threads jedenfalls verbreitete sich, fand Nachahmer. Niemand wäre damals auf die Idee gekommen, das wirklich als Rollenspiel zu bezeichnen.
Aus Einigen der nachgemachten Threads ging dann das hervor, was man nun als Mexx RPG kennt. Es wurden Elemente aus Fortsetzungsgeschichten übernommen und schon bald gab es die ersten Weiß Kreuz RPGs, fast direkt mit Shounen-ai Inhalt. Man schüttelte den Kopf darüber, aber ignorierte es.

Bis es mit einem Mal mehr von diesen RPGs gab als normale Threads. Unterhaltungen waren kaum Möglich, Threads verschwanden in der Flut der RPGs, denn damals gab es zwar eine Suchfunktion (die jedoch eher schlecht als recht funktionierte) aber noch keine Filtermöglichkeiten.
Das Gemecker der normalen Forumsuser, darunter wieder ich, wurde immer lauter und so gab es bald ein Verbot für neue RPGs. Brachte nur nicht viel, außer viel Arbeit für Mods und Admins. So kam es irgendwann zur RPG Sektion. Das war die Zeit wo ich nur noch genervt war von solchen Spielereien und mich von diesen RPGs ganz abwandte, inklusive der meisten Forenspielchen. So weit, dass ich die mittlerweile die Kategorie ganz ausblende.
Man könnte meinen damit wäre Ruhe gewesen. Weit gefehlt!

Zum Einen kam dann ein Trend auf den man noch heute kennt: RPG Werbung. Das Forum wurde überflutet von Threads a la: Suche Mitspieler für mein Yaoi RPG XYZ. Meist von Minderjährigen Mädels. Folge: Viel Arbeit für Mods im Forum UND in der RPG Sektion. Wobei man damals mit etwas Mühe noch alle RPGs einzeln durchschauen konnte, die Menge war noch nicht so extrem wie heute.
Der Werbungstrend wurde mittlerweile wieder aufgegriffen, in dem Bereich, wo es leider noch erlaubt ist, den Umfragen. Und zwar immer nach dem Schema: Hier ist ein Link. Frage: Macht ihr mit? Antwortmöglichkeiten Ja und Nein, keine Kommnetare erlaubt, kein Ergebnis einsehbar.

Dann griff der Trend ganz durch mit der altbekannten Folge: Mexx stürzte ab und war down und zwar dauernd. Teilweise Tagelang. RPGs kosteten zu viel Speicherplatz (den Mexx damals noch nicht hatte). Nervte natürlich die RPG Gegner um so mehr, war es doch Allgemein bekannt wie viel Platz die RPGs kosteten.
Leider jedoch waren die RPGler in der Überzahl, man musste sich also damit abfinden. Das war die erste Welle wo viele Ur-User (im Sinne von: seit Ewigkeiten dabei, meist von Anfang an) Mexx in größeren Mengen verlassen haben.

Und seitdem hat sich grundlegend nichts verändert. Die Feinheiten haben sich natürlich geändert, keine/kaum mehr Serverabstürze, diverse Möglichkeiten RPGs anzupassen und jede Menge neuer User.

Die RPGs blieben jedoch die Selben: Shounen-ai, Hentai, Yaoi, ohne Sinn und Verstand. Wieder geht es nur um Pairings.
Und es wird nach wie vor Schlimmer. Denn wo selbst Yaoi die Fabgirlies nur noch gähnen lässt, da braucht man die nächste Stufe. Shota, Rape und Co. Natürlich nach der Regel: Wer vergewaltigt wird, findet das nur Anfangs etwas unangenehm, später liebt jedes Opfer den Vorgang. Ist klar. Und solche Entgleisungen findet man nicht nur vereinzelt und versteckt. Die Werbung für diese RPGs findet man ohne zu suchen in den RPG Werbezirkeln. Wie jemand hier so treffend bemerkte: "Man sucht sie nicht, aber sie finden Einen." Ob man will oder nicht.

Viel besser sind die normalen Serien-RPGs allerdings auch nicht. Charaktertiefe wirkliches Rollenspiel sind fast nicht vorhanden. Aber jeder meint sich als Rollenspieler bezeichnen zu dürfen, und meint er hätte absolute Ahnung, ohne jedoch Begriffe wie P&P oder Larp je gehört zu haben. Die meisten sind sogar irritiert wenn sie hören dass es etwas Anderes gibt. Etwas mit Tiefgang, Story, etc.
Ich will natürlich nicht alles verteufeln. Es gibt durchaus RPGs mit Tiefgang und einer Story hier, aber diese sind seltener als Perlen in einer Auster. Und auch jenen fehlt das typische Feeling, dass eben nur entsteht wenn die Spieler sich Gegenüber sitzen und ganz frei improvisieren und Schauspielern. Ich finde so etwas traurig. Wie können sich so viele Leute als gute und kreative Spieler bezeichnen ohne dieses Gefühl zu kennen? Den Zustand des Fließens der Kreativität, dass sich verlieren in einer Szene die durchaus auch zu Tränen am Spieltisch führen kann. Oder zu riesigen Lachkrämpfen.
Denn sind wir einmal ehrlich, so kann man folgende Aussage Treffen: Die meisten RPGs hier sind nur Wichsvorlagen für pubertierende Mädels. Diesen Vergleich brachte ich vor einiger Zeit in einem Kommentar zu einer Umfrage und ich finde ihn immer passender, je mehr ich darüber nachdenke.

Und bevor nun jemand fragt oder mich flamed: ja, ich weiß wovon ich spreche. Ich habe das ein oder andere RPG doch mal ausprobiert, habe mich dazu breitschlagen lassen mich doch nochmal vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Ohne Erfolg. Es ist einfach nicht Dasselbe.
Sicher, auch viele, wenn nicht die meisten P&P Spieler sind unkreativ, Powergaming oder sonst wie lächerlich. Dennoch kann man dort viele Spieler dazu erziehen besser zu spielen. Und das Feeling kommt automatisch irgendwann auf wenn ein paar gute Spieler versammelt sind. Selbst wenn man sich vorher völlig fremd war.

Um so mehr schmerzt es mich, nun die Standard Yaoi-Zwangsverschwulungs-/Zwangspairings und kleine Kinder Vergewaltigungs-RPGs zu sehen.

Mir stellt sich darum die Frage: Wie konnte es nur so weit kommen? oder eher: Warum ist es dazu gekommen? Wäre es Anders gewesen, wenn wir uns damals dieses Nonsense-RPG im Forum gespart hätten? Warum hat etwas, zu 99% so Dummes, so viel Erfolg? Fragen auf die ich wahrscheinlich nie eine Antwort bekommen werde. Dennoch tauchen sie irgendwann auf. Und was kann man dagegen tun? Nichts, man resigniert und träumt davon doch irgendwann wieder genug Spieler für eine P&P Runde zusammen zu bekommen. Also wünsche ich mir weiterhin süße Träume, vielleicht werden sie ja irgendwann doch wahr... Auch wenn das letzte Jahr bisher keine Besserung zeigte.

Der Sinn des Forums oder "Du schreibst hier nix mehr!" animexxler, Forum, Konzert, Kritik

Autor:  Hauskater
Es ist immer wieder faszinierend was für witzige Vorstellungen Neulinge im Mexxforum haben. Wie oft kommt es vor, dass jemand gerade neu angemeldet ist und meint, alles in Frage stellen zu msüsen, was sich im Laufe der Zeit bewährt hat. Wenn man mit diesen Leuten diskutiert, dann wird man entweder geflamed oder aber derjenige zieht sich ganz aus de Mexx zurück, muss nun aber Jedem erzählen, wie scheiße/intolerant die Mexxler doch sind.
Regelmäßig findet sich so Jemand hier, so auch jetzt wieder. Besagter User regt sich über das veraltete Design des Forums auf. Gegen jegliche Argumente ist er immun. Das ist nichts Neues. Eben so, dass auf jene Argumente nicht eingegangen wird und immer wieder die selben Kritikpunkte kommen. Neu für mich ist, dass jener User nun meint, bestimmen zu können, wer denn in SEINEN Thread schreiben darf. Ich zitiere mal das Originalposting des Users (angesprochen wurde mal wieder Ich):

----
Ich möchte nicht mehr, dass du hier, in den thread, den ich aufgemacht habe, was reinschreibst.
Sonst werde ich höchstwahrscheinlich irgendwann noch gebannt!
Wenn DU Probleme mit MIR hast, dann schreibe mir gefälligst eine PM!
Ab jetzt will ich keine neue Posts von dir hier sehen.
----

Hallo? Es ist ja nix Neues, dass jemand nicht versteht, was DISKUSSIONSforum bedeutet. Aber das Diejenigen nun meinen, festlegen zu können, wer ein Postingrecht hat, das ist wirklich kreativ. Habe doch herzlich gelacht. Wenn der User nur Meinungen zählen lassen will, die der seinen Gleichen, dann soll er nen Zirkel eröffnen und sich die Mitglieder aussuchen. *kopfschüttel*

Edit: besonders angetan hat es mir ja der Satz, dass er sonst gebannt wird. Aus welchem grund? Wenn er wegen einer unwichtigen Design-Diskussion flamed, dann ist das sein Problem, nicht meins. Dann sollte der User sich überlegen, sich dringend ein real Life anzuschaffen. Und wieso soll ich ne PM schreiben, wenn ich eine andere Meinung habe und Belege und Argumente für seine Behauptungen haben will?