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Abenteuer Kultur 2010 Part II oder "Einladung" Abenteuer Kultur, Klappstuhl, Persönliches, Sicherheitslücke

Autor:  Hauskater
So, AK ist an der Halbzeit vorbei. Unser Stück steht undauch die Motivation setzt langsam ein.
Bei mir allerdings ist sie eh schon etwas länger da. Ich habe es tatsächlich geschafft einen Monolog aus "maerican Gods" von Neil Gaiman unterzubringen. Und meine große Szene durfte ich selbst schreiben, auf der Basis einer Improvisation von mir aus den Proben. Besser geht's kaum. Okay, zum Ausgleich muss ich zweimal singen, aber was soll's, ist ja im Chor (auch wenn ich die dunkle Vorahnung habe, dass meine Bassstimme deutlich herauszuhören sein wird).

Wer Lust hat ist auch dieses Jahr wieder herzlich eingeladen zur Vorführung des Stücks

Sicherheitslücke

Entwarnung wird nicht gegeben

am 09.07.2010 in der Zeche Carl (Maschinenhaus) i Essen-Altenessen. Einlass ist 19:00 Uhr. Verarbeitete Themen sind die Panikmedien und die Paranoi, Beides wird parodiert und auf die Spitze getrieben.

Sollte tatsächlich jemand kommen wollen würde ich mich natürlich freuen, Anfahrtsbeschreibung gibt es auf Anfrage.

Wäre schön Jemanden von euch dort begrüßen zu dürfen.

AK 2010 Teil I oder "Eine Lektion in Demut" Abenteuer Kultur, Demut, Teppichmesser, theater

Autor:  Hauskater
Heute war es endlich wieder soweit, AK ging in die zweite Runde. Für alle die meinen Blog letztes Jahr noch nicht verfolgt haben (und die auch uninteressante, persönliche Einträge lesen) findet sich hier eine kurze Erklärung.

Nach dem kleineren Debakel mit den Künstlern letztes Jahr war ich natürlich gespannt, was mich heute mit neuen Künstlern erwarten würde.
Enttäuscht wurde ich mal wieder nicht. Es ging gleich stark in die Praxis und ins Philosophische.
Jeder von uns sollte sich zwanzig Fragen überlegen, die ihn wirklich beschäftigen, ruhig auch verrückte Dinge. Danach sollte man sich mehrere Fragen heraussuchen und aus diesen Fragen eine Szene basteln und vorführen.
Jeder der hier mitliest sollte mittlerweile gemerkt haben, dass ich über ein (zu) gesundes Selbstbewußtsein verfüge. Außerdem trieb mich der Ehrgeiz an. schließlich hatte ich letzte Jahr eine wichtige Rolle und war ein Publikumsliebling. Entsprechend hoch waren meine Ansprüche.
Also bastelte ich eine Szene in der Mimik, Gestik und Fragen gut zusammen passten, der Auftritt und der Abgang auch entsprechend zugeschnitten. Mein Thema war philosophisch und es waren Fragen, die mir wirklich etwas bedeuteten, so abgehoben sie auch klangen. Eine Beschreibung des Ganzen packe ich nach ganz Unten, für Jene die dieser Kram interessiert.

Jedenfalls wurde mein Auftritt von Allen sehr gut aufgenommen, großes Geklatsche der Gruppe und Lob der Künstler (Zitat: "DAS war ja mal eine Szene, super!"). Danach sollte ich die Szene nochmal ohne Text vortragen, nur die Handlung, um zu zeigen, dass man das grundlegende Thema auch ohne den Text versteht. Ich natürlich stolz auf mich und darauf, dass ich meinen Ansprüchen entsprochen habe. Mal wieder viel zu hochmütig von mir, vor Allem, da ich mich ja an sich mehr in Bescheidenheit üben wollte.
Die Präsentationen der Anderen waren auch allesamt gut bis sehr gut. Dann kam Melanie, meine Mitazubine in der Filiale. Und sie zeigte mir, wie Eitel ich wirklcih bin, wie demütig ich sein sollte. Sie sagte lediglich drei Sätze, saß nur am Boden und zeichnete mit den Fingern ein Herz dazu. Ihre einfache Frage im Zentrum: "Warum musste meine Mutter so früh von mir gehen?" Die ganze Gruppe sprachlos, Tränen flossen, und zwar nicht nur bei Melanie (eine Freundin brauchte zehn Minuten um sich zu fangen). Eine geniale, ehrliche Szene in der sie so viel von sich zeigte. Aufwühlend, obwohl so einfach, rührend und schön trotz Trauer.
Man braucht keine großen Worten, große Gesten und Szenen um wirklich Gefühle auszulösen. Das Alles hat seine Daseinsberechtigung, aber es ist dennoch nicht wirklich wichtig. Ich bin nicht wichtig und meine egoistischen Ziele auch nicht. Was bringt mein philosophisches Getue, wenn eine ehrliche Träne so viel mehr Erkenntnis bringt?
Ich bekam am Ende zwar nochmal laut Applaus und einigen Lob, während an Melanie etwas Kritik geübt wurde (sie brauche in Zukunft mehr Selbstschutz, dürfe nicht in diesem Gefühl leben im Moment, sondern müsse es an und aus schalten können.), aber was zählt das denn schon? Ich war Teil des Innenlebens eines anderen Menschen, der so viel mehr zeigte, als ich. Ich bildete mir ein, mein Ich gut rüberzubringen mit meinen Fragen. Vielleicht tat ich das auch. Aber es gibt immer Jemanden der es besser kann. Und zwar mit einfacheren Mitteln. Und für diese Lektion bin ich unglaublich dankbar.
Mein Selbstbewußtsein ist natürlich nichts schlimmes, meine Überheblichkeit aber eben schon. Und die hat heute einen nötigen Dämpfer bekommen.

Mal sehen was die nächste Woche bringt, wie es weitergeht. Wir bekamen jedenfalls zwei Hausaufgaben:

1.) Einen Monolog, ein Gedicht doer ähnliches raussuchen, was uns bewegt hat.
2.) Ein Lied raussuchen, was uns entweder sehr bewegt hat, was uns einfach fröhlich oder einfach traurig macht.

Für das erste überlege ich noch, wahrscheinlich werde ich een Abwandlung von Kapitel 20 des Tao Te King wählen. Mir fällt nichts ein, was mir mehr zu denken gab (gerade nach dem heutigen Tag).
Für das Lied wiederum will ich mal die Erwartungen und etwas zeigen, was keiner von mir denken würde. Ich schwankte zwar zuerst "Wir werden" von Knorkator zu nehmen, aber irgendwie ist das zu vorhersehbar und kommt auf der Bühne erst beim Refrain an. Ich werde wohl einen meiner Ohrwürmer nehmne, entweder "New Shoes" oder "Lovecats", mal sehen. Und ebenfalls bin ich mir noch nicht sicher, ob ich die Versionen des jeweiligen Originalinterpreten nehme (Paolo Nutini, bzw. The Cure) oder ob ich die jeweilige Version von Lena nehme (ja, ich finde diese Versionen ebenfalls gut und nein, ich will darüber keine Diskussion hier und ich meine das auch so).
Vorschläge irgendwer oder Anregungen, sei es zu Lied oder Monolog/Gedicht?

Und nun für diejenigen die es wirklich interessiert noch die Szenenzusammenfassung.

Spoiler
Ich betrete die Bühne von rechts, nur ein Stuhl in der Mitte. Ich laufe durch den Raum, nachdenkend, hand am Kinn, konzentrierter Blick. Ich bleibe am Stuhl stehen, stütze mich auf, schüttele leicht den Kopf. Weiteres Grübeln, dann setze ich mich auf den Stuhl, schüttel nochmal den Kopf.
Text (leicht genervt): "Warum hinterfrage ich eigentlich immer Alles?"
Ein weiteres Kopfschütteln, dann ein Lachen. Ich stehe auf, Arme in brusthöhe, leicht nach oben zeigend.
Text (zwischen genervt und amüsiert): "Warum hinterfrage ich sogar das Hinterfragen?"
Ich gehe ein paar Schritte, lächle leicht.
Text (neugierig): "Warum wirft jeder Frage eigentlich tausend neue Fragen auf?"
Ich trete gegen Stuhl, atme schwer.
Text (wütend, schnaubend): "Wie kann ich diesen Kreis aus Fragen durchbrechen?"
Ich setze mich in den Schneidersitz, atme immer ruhiger und lasse den Rücken immer gerader werden. Meine Hände bilden des Mudra der Versenkung (Bild davon findet man bei Wikipedia im Eintrag zu Mudra).
Frage (ruhig): "Wie finde ich Erleuchtung?" (Ja, es klingt pathetisch, abgehoben und dumm, aber diese Frage beschäftigt mich nun einmal wirklich.)
Ich lasse mich mit ausgestreckten Armen nach hinten fallen.
Text (zweifelnd, leicht traurig): "Und wieviel Zeit bleibt mir dafür?"
Ich stehe auf und bleibe kniend sitzen wie vor einem König. Schüttele den Kopf. Dann stehe ich auf.
Text (fragend, verwirrt): "Und vor Allem: Will ich ewiges Leben oder ein endgültiges Ende? Beides macht mir Angst."
Mit hängenen Schultern gehe ich von der Bühne.

Fragen die mich wirklich tief beschäftigen. Aber dennoch zeigen sie nur einen so kleinen Teil. Mel dagegen zeigte mit einer Träne und einer Geste so viel mehr...

Bühnenmagie oder "AK 2009: Die Auffürhung" Abenteuer Kultur, Magie, theater, Vorwäääääärts!

Autor:  Hauskater
Uff, es ist vorbei. Und langsam beginne ich auch alles zu verarbeiten was da gestern lief. Also nicht wundern wenn alles hier etwas unstrukturiert werden sollte.

Fangen wir mal morgens an:

Erste Probe mit Musik und Licht. Alle ganz okay gespielt, nur massig Texthänger. An sich saß mein Text, aber ich durfte mich dort auch einreihen...

Danach ein bisschen einzeln geprobt für spezielle Szenen mit Gegenständen. Make-up, Kostümprobe, etc.

Gefolgt von der Generalprobe. Wie es sein musste, es lief alles schief. Einsätze, Vorhang, Lautstärke und der Text. Zu dem zeitpunkt waren meine Nevren ganz durch. Drei Texthänger bei Text den ich an sich konnte. Schauspielerische Leistung auch mies.

Ich bin mit der Gewissheit zu AK gegangen, dass ich an sich Schauspielern kann. Auch die Anderend achten das von mir. Bis zu den letzten drei Proben. Ich habe nur noch kritik bekommen, zig Sachen nicht beachtet. Leistung war okay, aber eben eher mittelmäßg. Ergo: Nerven noch weiter unten.

Dann kam die Aufführung. Eine gewisse Ruhe stellte sich doch ein, während wir Richtung Bühne stapften. Ich stand mit der Hofgesellschaft zwischen Wand und Hintergrundvorhang. Alles dunkel. Dann kam die Intromusik der Schläger, Phobia von Kreator. Scheiß drauf, mich sieht eh niemand hinter dem Vorhang also erst Mal mit der Musik mitgegangen und irgendwo zwischen Headbangen und tanzen gelandet.

Dann die Fanfaren, König und Hofstaat kommen auf die Bühne. Ich sehe die ersten fünf Reihen, sehe Gebietsverantwortliche, Filialleiter etc. Niemanden der für mich da war, wobei ich eh wusste, dass nur Tinchen da sein würde, die weiter hinten saß.

Also: Scheiß drauf, denk nicht nach, Spiel einfach! Ich komem nur auf die Bühne, ungläubige Ausrufe vom Publikum, Kichern. Sage meinen Text, gehe ab. Komme wieder für den nächsten Text, Gelächter.
Von da an wurde ich der Runninggag des Stücks. König kommt auf die Bühne, Saal lacht laut los. Ich bin ganz in meiner Rolle, spiele einfach, reagiere nur auf die Anderen auf der Bühne. Text sitzt, Gesten sitzen, Mimik und Stimme sind perfekt, Sprachstil des Königs bricht endlich durch, obwohl es in den Proben nie wirklich klappte.
So auch bei den Anderen: Alles saß, da wo Text fehlte wurde perfekt improvisiert. Jeder füllte seine Rolle super aus, alles klappte.

Szene am Ende mit dem Hofstaat: Habe keinen Text mehr, alles läuft gut. Dann geht der Vorhang zu spät zu und sehr langsam. Improvisieren Ignaz! Gespräch mit der Königin. Saal lacht sich schlapp.

Dann meine großen Szenen. Alle direkt hintereinander, massig Text. Ich fühle mcih wohl und speile drauf los. Dann doch ein Texthänger. Ach, was soll's, treten wir noch mehr gegen das Kanapee, werden noch lauter. Gut improvisiert.

Hinter der Bühne, Kammerherr und ich schauen auf den Text, mir fällt auf, dass ich einen wichtigen teil der Szene so übersprüngen habe. Ein teil der einfach nur witzig war und den wir so egrne geprobt haben. Ich zum Kammerherren:

"Sascha, lass uns das bei unseren kleinen Szene gleich noch einbauen!"

Gesagt, getan. Improvisiert, eingebaut, Saal liegt lachend am Boden.

Letzte Szene: Alles fängt in zeitlupe an, gespeilt wird von Kathi "Für Elise". König taucht langsam mit Königin hinter Sofa auf und darf erst Mal 5 Minuten lang den Mund weit aufreissen.

In den Proben nie geschafft, im Stück pefekt. Dann plötzlich kommt der König in beweghung und brüllt durch den Sall, wo niemand mit ihm gerechnet hat. Die Menge kugelt sich. Ende perfekt, obwohl das für alle die Problemszene überhaupt war...Ran an die Zimperliese, Tod und Verderben. Alle fressen Yvonne, schlürf und Schmatzgeräusche sind zu hören, alle sind über Yvonne gebeugt, Endlied: Nancy Sinatra Bang Bang. Der Vorhang fällt, Schläger spielen Epilog. Wir formieren uns um den Tisch für den Apllaus. Dieser fällt tosend aus, was aber nichts heißen muss.

Alle erleichtert. Alles saß, wie durch Magie. Perfekt!

Ab ins Foyer, Leute begrüßen. Zig Leute die ich nicht kenne, sprechen mich an, Loben mich in den Himmel. Nie so viel Lob bekommen. Entdecke Tina, kehre in die Wirklichkeit zurück.

Abschlussbesprechung mit Künstlern, Gebietsverantwortlichen, Berater für Aus- und Weiterbildug und Koordinatorin für AK so wie Künstlerpatin (was auch immer genau ihre Aufgabe war). Wieder massig Lob. Werde beiseite genommen von Patin und Koordinatorin:

"Ich könnte ihre Stimme den ganzen Abend lang hören! Sagen sie mal, singen sie auch?"

Beide ungläubig als ich erzähle, dass meine Frau mich dann immer rausschmeisst. Empfehlung: "Nehmen sie bitte, bitte Gesangsunterricht!"

Etwas Smalltalk an der Bar, Sekttrinken mit den letzten Verbliebenen, ab nach Hause. Irgendwie versuchen zu verarbeiten, was da passiert ist. Leistung der Schauspieler: von 75% Leistung auf 200%. Oder in meinem Fall: Von 50% auf 200%, oder so.

Die Magie der Bühne. Unglaublich was in den letzten Minuten passieren kann... "Ich bin... ämmmmplatt!" um es mal mit den Worten von König Ignaz zu sagen...

Jetzt wird's ernst oder "AK 2009 - das Finale" Abenteuer Kultur, Hut, Nervosität, theater

Autor:  Hauskater
Verdammt! Ich bin an sich immer recht ruhig und relaxed. Nervosität ist fast schon ein Fremdwort für mich. Wo Andere voller Panik vor ihrer Klausur sitzen, schreibe ich im Kopf Einkaufslisten oder ähnliches. Neue Situation? Kein Ding, einmal durchatmen und alles wird klappen.
Bis jetzt. Zum ersten Mal seit Jahren bin ich wirklich verdammt nervös! Meinen Text kenne ich, aber wie zum Teufel soll ich den Sprachstil hinbekommen? Nach Worten suchen, wenn ich sie doch direkt im Kopf habe, mich verhaspeln wenn doch klar ist, was ich sagen will. Irgendwo Buchstaben vor Worte packen, wenn ich doch sonst auf Eloquanz achte? Ich habe mich auf die Rolle gefreut, ich liebe sie! Aber ich habe verdammte Panik davor das nun nicht hinzubekommen.

Wo ist meine Ruhe hin? Ich merke langsam ich bin wohl wirklich ein absoluter Kontrollmensch. Solange ich Situationen dirigieren kann, alles lenken kann, ist alles okay. Aber hier sind zu viele Faktoren auf die ich keinen Einfluss habe. Und diejenigen, auf die ich Einfluss habe überfordern mich gerade.

Ich habe alles was mir wichtig war irgendwie einbringen können. Kostümvorschläge (eine ganze Gruppe Charaktere trägt Gegenstände die ich mitgebracht habe und auch die Idee mit meinem Hemd stammte von mir), die Eintrittsmusik (auch wenn ich mich immer noch wundere, dass wirklich Phobia von kreator genommen wurde, wo doch alle Rammstein favorisierten), Accesoires, Spielideen. Auf alles hatte ich irgendwie Einfluss wenn ich dachte, eine gute Idee zu haben. Ich mache sogar den "Pressesprecher" für die Mitarbeiterzeitung inklusive Fotos der Proben.
Und trotzdem habe ich Angst. Nicht vor dem Ausgang, sondern vor mir und meiner Festgefahrenheit in irgendwelchen Mustern. Irgendwie schon witzig.

Ich sehe jetzt zwei Wege: Entweder den Text eher improvisierenm, was zur Folge haben könnte, dass Andere Probleme mit ihren Einsätzen haben, oder aber, mich noch in meine Nervosität reinsteigern, damit ich automatisch das verpeilte hinbekomme.
Vielleicht auch eine Mischung aus Beidem?

Mal sehen was es wird, ich hoffe nur, ich werde mich fallen lassen können, wenn der Moment kommt...

So, Panikattacke ende, VORWÄRTS, zum Angriff!!! Ran an die Zimperliese!

Abenteuer Kultur 2009 - Halbfinale oder "Ignaz!!!" 12:59, Abenteuer Kultur, König Ignaz, Text

Autor:  Hauskater
Also erst Mal an alle die sich über den Namneswechsel wundern: Nein, er ist nicht permanent. Ich behalte ihn bis Donnerstag und danach geht's wieder zurück.

Da Mittwoch die Aufführung ist, versuche ich einfach m´ccih so weit wie möglich auf meine Rolle einzustimmen. Also "funke" ich im VZ Textzeilen die noch nicht so sitzen, gehe geistig den Text in der Bahn durch und benenne mich hier nach meiner Rolle, inklusive Bild des Königs.

Wirklich nervös bin ich nicht, nur perfektionistsich. Ich will die Rolle so spielen, wie sie es verdient: Anfangs witzig und zum lachen, später aber erschreckend-wahnsinnig und am Ende irgendwo zwischen diesen drei Punkten.

Also, nicht wundern wenn ich die nächsten Tage etwas wunderlich bin...^^

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