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Die skurillen Kollegen eines Drogisten, oder "Ich wusste gar nicht, dass ich das nicht kann!" Anekdoten, Drogist, Persönliches, Pfeffermühle

Autor:  Hauskater
Erwartet heute nichts anspruchsvolles oder allgemein Witziges von mir. Meine Ausbildung neigt sich nun langsam dem Ende zu (Prüfungen im Mai und Juni, am 21. bekomme ich bescheid über Übernahme) und irgendwo muss ich all die Anekdoten sammeln die sich bis dahin angehäuft haben. Vielleicht ringt es ja dem einen oder anderen doch ein kleines Lächeln ab.

1.) Sascha: Sascha ist mein einziger männlicher Mitstreiter in der Brufsschulklasse. Lustigerweise sind wir Beide die Experten Fächern wie Kosmetik.^^ Sascha hat außerdem die Angewohnheit, immer wieder für unfrewillige Lacher zu sorgen. Lustig wenn man bedenkt, dass alle in ihm auch den ersten Filialleiter unserer Generation sehen.
Kann sein, dass ich die Beispiele schon gepostet habe, wenn ja, dann sorry.

a.) Kosmetiklehrerin: Was sind denn die typischen Inhaktsstoffe von Augen-Make-Up-Entfernen?
Sascha: War das nicht Aceton?

Erklärung: Aceton ist ein Stoff in Nagellackentfernen, sehr heftiges Zeug, erweicht die Nägel stark, leicht ätzend...^^

b.) Wir reden darüber, dass sich Pullikämme nicht verkaufen.
Klassenkameradin: Wofür braucht man sowas eigentlich?
Sasche: War doch gegen Läuse, oder?

c.) Abenteuer Kultur. Ich in meiner berüchtigten Rolle als König, Sascha ist mein Kammerherr. Wir proben eine Szene.
Regiseur: "Das sieht ja schon mal gut aus Stefan. Aber Sascha, bei dir ist noch Spielraum. Mach mal irgendwas nebenbei. Der König hat sein Taschentuch, aber bei dir muss noch Bewegung rein. Also, bitte nochmal!"
Wir spielen nochmal. Sascha, der weiße Handschuhe zum Kostpm trägt, zieht einen davfon aus, während er hinter mir steht. Und beginnt mit in meinem Monolog mich mit Diesem abzustauben...


Dazu muss ich wohl nix mehr sagen.^^

2.) Mel: Mel war meine Mitazubine in der Filaile in Borbeck. Leicht verpeilt, aber sehr süße Art. Ich liebe Scherze auf ihre Kosten. Und selbst ihr fehlen diese Scherze nun. Bestes Bespiel:

Mel war abends aufder Sonnenbank, alelrdings etwas lange. Entsprechend rot war sie. In der Filiale wurden damals einige Waren in roten Wannen angelieferr, ca. 30 cm hoch und 60 cm lang. Diese ließen sich wunderbar übereinander stapeln. Mel steht neben so einem Stapel.

Ich: Unheimlich! Irgendwie sieht der Kistenstapel aus wie du.
Gefolgt von einem langen Lachflash ihrerseits und ihrem Trademarksatz: "Boah Stefan!!!"

3.) Christina: Eine Nummer für sich. Unvergessen bleiben ihre Mottoparties:

a.) Wir kommen Pink und gehen blau. Ich habe also grummelnd ein rosa Armband getragen. Hat nicht ausgereicht, ich bekam dazu rosa Kuhstumpen. Und durfte in winzige Pinnchen aus einer 5 Liter Waldgeistflasche allen einschenken...
Und ratet mal, wer nicht blau gekommen ist. Das rosa hätte ich mir sparen können!

b.) Bunnies: Nach der Arbeit musste ich mir noch einen kleinen Dekohasen auf die Schulter setzen. Nur um zu erfahren, dass nur ein paar Mädels sich an das Motto gehalten haben. Leider trafen auf dieser Party zwei Fronten aufeinander: Technofreaks und Rocker. Funktionierte nicht...

c.) Christina auf den LidA Arbeitstagen III (für mich das Motto der Ausbildung bei vielen), bei einer Aufgabe zum Thema Gewinn- Und Verlustrechnung: "Ich wusste gar nicht, dass ich das nicht kann!"

4.) Die Klasse und ihre Feiern: Wir sind definiv ein Chaotenhaufen. Ab und an kommt es vor, dass sich die ganze Klasse zum Feiern versammelt. Sehr Denkwürdig war das Grillen bei Kathi.

a.) Sascha und ich bereiten den Grill vor. Aber irgendwie will das Feuer nicht in Gang kommen. Auch Spiritus half bisher nicht weiter. Also nehme ich die Flasche und spritze nochmal richtig drauf. Erst passiert nichts, aber wie auf Kommando drei Sekunden später, rast ein Feuerball auf Sascha und mich zu. Ich hechte wie in eienm Actionfilm weg und werfe mich zu Boden. Sascha versucht es auch, aber zwei Sekunden später. Entsprechend hat er den Arm noch oben als das Feuer heran ist. Ergebnis: Wir haben eien neue Enthaarungsmethode für Arme erfunden. Die Haut war okay, aber die Haare waren nur noch Asche auf dem Arm.^^

b.) Es wird langsam Nacht, der ALk fließt. Bei einigen zuviel, speziell Naddel. Diese steht auf um auf Klo zu gehen. Ich schaue sie noch besorgt an und bete, dass sie nicht gegen die Tür läuft. Christina steht auf um ihr reinzuhelfen. Leider war Naddel schneller als wir. Sie sah die Glastür nicht. Vor Allem lief sie aber nicht dagegen, sondern dadurch. Knie trifft Scheibe, Scheine zerbricht in tausend Stücke. Bis dahin dachte ich immer, Actionfilme übertreiben...

5.) Alice: Alice ist toll. Denkt genau so verquer für ich und hat eien tolle Art genau dann zynisch zu sein, wenn es wunderbar passt. Bestes Beispiel dafür war mein Referat letzte Woche für Politik. Thema: Politische Vorstellungen in der schwarzen Szene. Mit entsprechenden Erklärungen, etc. Gegen Ende dachte ich dann, die Vorurteile wären in soweit beruhigt. Dann meldet sich Gülay.

Gülay: "Und was ist wenn solche Leute Kinder bekommen!?
Alice: "Die fressen wir auf!"

Auch sehr schön: Ich erzähle vom Problem das Black Metal und Neofolk leider stark von rechts unterwandert werden. Darauf hin dann Alice zu Sascha: "Komm, wir unterwandern die Rechten, die die Szene unterwandern!"

To be continued...