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Datenpanik, Glaskunden und persönliche Werbung, oder: "Wo liegt eigentlich das Problem?" Datenschutz, Kritik, Payback, Zombieinvasion

Autor:  Hauskater
Ich weiß, normalerweise bin ich hier dafür bekannt, dass ich Datenschutz stark befürworte und den Leite sage, sie sollen aufpassen, wem sie welche Daten zugänglich machen. Manchmal allerdings wird mir die Sache zu extrem. Gerade wenn Halbwissen ins Spiel kommt, möchte ich teilweise einfach nur den Kopf gegen die Wand schlagen.

Mein Nachbar arbeitet bei der Polizei. An sich mag er seinen Job wirklich, aber manchmal wird er mit zu viel Dummheit konfrontiert. Zum Beispiel dann, wenn Leute ihm das aufnehmen von Daten verweigern aus Datenschutzgründen. Da wollen echt Leute Strafanzeige erstatten, aber nicht Mal ihren Namen nennen, aus Angst davor, was mit den Daten geschieht! Es könnten ja plötzlich Polizisten vor der Tür stehen die Werbespots singen oder so! Erst recht lustig, wenn Leute auf frischer Tat ertappt und festgenommen werden und dann etwas von Datenschutz faseln. Ist klar!
An sich sollte jeder Wissen, dass die Polizei nicht von diversen Unternehmen gesponsort wird und die Daten nicht einfach weitergeben darf.

Nächstes Beispiel: Es kommt ab und an mal vor, dass Unternehmen gewinnspiele wirklich rein aus PR Gründen veranstalten. Das erkennt man daran, dass das Unternehmen sagt, dass alle aufgenommenen Daten nur zur Gewinnübermittlung genutzt werden, nicht an dritte Weitergegeben werden und danach wieder gelöscht werden. Hierbei steht man auf der sicheren Seite. Wenn das Unternehmen dagegen verstößt, dann darf es erst einmal zahlen und zwar richtig. Dennoch gibt es auch hier Leute die zwar Teilnehmen, aber weder eine Adresse, eine telefonnummer, noch überhaupt einen NAMEN hinterlassen. Ist sehr sinnvoll dann an einem Gewinnspiel teilzunehmen...

Auch sehr schön ist das Prinzip des gläsernen Kunden, das rote Tuch für fast jeden Datenschützer. Die Angst besteht darin, dass man Unternehmen so viele Daten zugänglich macht, dass sie maßgeschneiderte Werbung für den jeweiligen Kunden machen können und ihn so zum Kaufen zwingen können. Klingt erst Mal schrecklich. Aber mal im Ernst: Worin liegt da eigentlich das Problem? Werbung bekommen wir so oder so. Wieso dann nicht wenigstens mal Werbung, die uns auch wirklich interessiert, die SINNVOLL für uns ist? ich für meinen Teil würde das sogar begrüßen, als 3/4 der Prospekte wieder ungelesen wegzuwerfen.

Ganz lustig wird es dann, wenn es um Paybackkarten und ähnliches geht. Kurze Erklärung für die, die es nicht kennen: Legt man beim bezahlen die Paybackkarte vor, so bekommt man Punkte gutgeschrieben, je nach Unternehmen verschieden Viele. Amazon, dm und einige Andere geben einen Punkt pro Euro Umsatz, Real und viele Andere einen pro zwei Euro Umsatz. Diese Punkte wiederum kann man dann entweder gegen Prämien eintauschen, oder aber gegen Wertcheks mit denen man dann seine Einkäufe bezahlen kann. Ein Punkt ist dabei einen Cent wert. Dazu gibt es Aktionen, wo man 5-, 10- oder 20-fach Punkten kann, entweder auf den ganzen EInkauf, oder auf bestimmte Artikel. Macht man das Ganze richtig, so kann man pro Jahr gut 4.000 Punkte, also 40 Euro Rabatt oder Prämien sammeln.
Der Sinn für den Kunden ist da nicht schwer zu erkennen. Die Unternehmen profitieren natürlich auch davon, sonst würden sie es ja kaum machen. Einerseits führt das zu einer größeren Kundenbindung (man geht lieber dahin einkaufen wo die Karte angenommen wird, als zum Konkurrenten bei dem man nicht sammeln kann), man tut etwas für's Image (gerade durch Aktionen mit mehrfach Punkten) und natürlich gewinnt man so auch bestimmte Daten vom Kunden. Und genau da gehen die Probleme los:
Es gibt einige Kunden die tatsächlich glauben, dass diese Punkte an diverse Geheimorganisationen weitergeben werden, die dadurch die Weltherrschaft erlangen wollen. Klingt reißerisch? Stimmt, aber das denken einige Leute wirklich. Ich durfte mior da an der Kasse schon Sachen anhören...
Im ernst: Wenn es solche geheimbünde wirklich geben würde, was würde es denen bringen zu wissen, wie oft ich Windeln, Salat und Co. kaufe? Wieso sollte denen das die Weltherrschaft bringen?
Genau so ist auch hier wieder die Angst vor dem gläsenern Kunden-Dasein riesig. Aber man im Ernst: Ich mache bei Payback seit über fünf Jahren mit. Ich habe kein einziges Mal personalisierte Werbung bekommen! Schön wär's!
Die Daten die wir als Unternehmen von Payback wirklich bekommen und mit denen wir arbeiten sagen uns nicht, was der Kunde wie oft kauft, sondern wo er wohnt. Diese Daten wiederum nutzen wir nicht um Werbung zuzuschicken, sondern um aus auszurechnen, wie lukrativ eine neue Filiale in der Gegend XYZ wäre. Und in welche Filialen diese Kunden noch gehen, womit sie also vergleichen. Das war's! Natürlich kann ich da nicht für andere Unternehmen sprechen, wie auch? Aber wie gesagt, ich habe keine personalisierte Werbung bekomme von Payback, die Illuminaten sind immer noch nicht an der Macht und ich werde auch nicht dazu gezwungen Artikel zu kaufen, die ich gar nicht will.

Lustigerweise haben die Kunden aber kein Problem damit, bei Amazon zu bestellen. Die nämlich praktizieren das mit dem gläsernen Kunden wirklich. bestellt dort mal Artikel und loggt euch später wieder ein. Dann bekommt ihr Beispiele vorgesetzt, was euch vielleicht ineterssieren könnte, ausgewertet auf Basis der Artikel die ihr euch angeschaut habt, oder die ihr bereits bestellt habt. DAS ist personalisierte Werbung. Und wer beschwert sich darüber? Bisher kaum einer...

Darum: bevor ihr jemandem eure Daten zugänglich macht, erkundigt euch, was damit geschieht. Die Unternehmen MÜSSEN das nämlich angeben, dass ist das berühmte Kleingedruckte. Viele Sachen sind gar nicht so schlimm wie man meint. Problematischer ist eher das, was man der Welt so im Internet von sich erzählt und wem man alles seine Kontodaten gibt...

Und die Welt dreht sich weiter oder "Woran man merkt das man Alt wird" alter, Fuchs, Model, Payback

Autor:  Hauskater
Ich fühle mich alt. Ich werde 26 nächsten Monat, okay. An sich ist das immer noch jung. Aber langsam merke ich doch wie sich die Dinge um mich ändern.
Gerade erst wurde mir das richtig bewusst. Da mein Shooting für heute (mal wieder) ausgefallen ist, dachte ich mir, ich hole mir Anregungen für Posen und Settings in der Modelkartei.
Ohne großes Ziel bin ich rumgesurft, bis mein Blick auf einem profil hängen blieb. Den Nickname kannte ich von Mexx, ein Mädel mit dem ich hier vor Jahren ENS geschrieben habe. Neugierig wie ich bin ging ich auf die Sedcard. Großer Fehler! Als wir damals geschrieben haben war sie 14, quierlig, naiv, typisch verrücktes Mexxgirly eben. Jemand den man sich eben nicht in erwachsen vorstellen konnte.
Tja, nun ist sie erwachsen und kam bei Luxemburgs Topmodel bis ins Halbfinale. Sieht man den Bildern auch an. Kaum verliert man jemanden mal ein paar Jahre aus den Augen, schon ändert sich Alles. Irgendwie legen sich mit einem Mal zwei Realitäten aufeinander und du musst versuchen sie wieder zu einer verschmelzen zu lassen.
Wie woll das erst werden wenn Leute die ich als Kinder kannte mit einem Mal heiraten, wenn mich das jetzt schon so schockt?
Es gibt so viele Zeichen des Älterwerdens: Die ersten Falten zeigen sich, die Haare beginnen sich zurückzuziehen, man denkt und fühlt erwachsener. Die Mädels aus meiner Klasse sind im Schnitt etwas jünger als meine Schwester, die für mich immer der Inbegriff des Jung seins war. All das zeigte mir zwar, das ich älter werde. Aber nicht in dem Ausmaß wie diese eine Erkenntnis. Die Welt ist schon ein verrückter Ort...

Pairings, Kommentare, Müll und kein Ende in Sicht oder "Meine Probleme mit der FF-Szene" Fanfics, Kritik, Pairings, Payback

Autor:  Hauskater
Update 2011, ein weiteres Mal

Eigentlich hatte ich nicht vor, jeden Tag einen anderen Eintrag zu überarbeiten. Nur bot sich das heute doch nochmal an, nachdem ich eh shcon aus diesem Eintrag zitiert habe.^^ Zum Eintrag:

Es gab Mal eine Zeit, da war ich hier im Mexx, nur wegen der FFs. Eigentlich war das sogar der Grund, aus dem ich mich hier angemeldet habe. Lange ist's her, acht Jahre (mittlerweile fast 10). Und seitdem hat sich Vieles geändert.

Eigentlich suchte ich damals nur einen Ort um meine Fanfics zu NGE auszustellen. Eine Freundin verwies mich dann hierhin. So kam es, dass ich erst meine Fics ausstellte, später eine Fic "coverte" und zu guter letzt Übersetzer und Beta-Reader für Übersetzungen wurde. Ich war sogar fast so was wie bekannt. Ich erinnere mich noch mehrmals auf Treffen angesprochen worden zu sein mit den Worten: "Engelsstern? Bist du nicht der Übersetzer von "Shinji - der Casanova?".
Damals las ich jede Fanfic die hier hochgeladen wurde (waren ja noch nicht so viele), sofern ich die Serie halbwegs kannte. Regelmäßig nahm ich an den Wettbewerben im Forum Teil (lange bevor es entsprechende Sektionen gab), Platz 2 oder 3 war für mich scheinbar reserviert.

Das Alles ist nun anders. Ich lese mit einer Ausnahme ("Sailor Moon Omoi" von Strike Fiss) seit Jahren keine Fanfics mehr und halte mich weitgehend von der Szene fern.

Der Eine oder Andere wird sicherlich fragen: Warum eigentlich? Auch hier gab es eine Entwicklung.
Es fing damit an, als DBZ lief und 90% aller Fanfics die hier hochgeladen wurden nur noch Müll waren mit dem Inhalt: Bulma und Vegeta kommen zusammen/poppen rum. Die Fanfics wurden immer mehr, lesbar war aber das Wenigste davon. Somit nahm meine Motivation zum Lesen drastisch ab, dennoch machte ich weiter, wenn auch fast nur noch auf das NGE Fandom beschränkt.

DBZ interessiert mittlerweile keinen mehr, aber besser wurde es nicht. Viel mehr kam danach eine Fanwelle nach der Anderen, Thema jeweils die Anime, die RTL II im Moment zeigte. Es erinnerte stark an das "Monster of the Day" bei Sailor Moon und Akte X.
In etwa zu dieser Zeit wurde meine Schwester Shonen-ai Fan. Ich verstand ihre Bewunderung dafür zwar nicht, aber okay. Es war ein kleiner Teilbereich, mehr nicht.
Nur blieb es nicht dabei. Egal wo man hin kam, Mangaladen, Mexxlertreffen oder Forum, die Hysterie begann um sich zu greifen und damit auch die kreischenden Fangirlies. Und mit denen wiederum die Überschwemmung aller Fanfic Archive mit Shounen-ai. Das war der Zeitpunkt wo ich ganz aufhörte mit den FFs man fand ja nichts Anderes mehr. Dagegen war selbst der DBZ Boom harmlos.

An dieser Sache hat sich augenscheinlich nichts geändert, jedoch gab es mit der "Bevölkerungsexplosion" im Mexx und anderswo auch mehr Fanfics zu anderen Themen.
Dennoch meide ich Fanficsektionen wie eine Katze das Wasser. Ich kann mich mit der Szene einfach nicht mehr anfreunden. 95% der Fics ist Müll, 4% vielleicht gerade eben lesbar und nur 1% wirklich gut. Danach will ich nicht suchen.
Vor allem aber stört mich der Grund, aus dem viele Schreiben: Aufmerksamkeit. Damals schrieb man für sich selbst und freute sich, wenn es ankam. Und wenn dann User kamen die sich als deine Fans bezeichneten, dann war man baff und lächelte. Außerdem arbeitete man konstant daran, besser zu werden. Jedes Kapitel war eine Übung, eine weitere Hürde auf dem Weg zum Ziel.

Und nun? Man schreibt für Kommentare. Nicht für sich, nicht um besser zu werden. Im Gegenteil, man klatscht Müll hin, von dem man weiß, das viele Leute ihn lesen, die noch weniger Ansprüche haben an eine Fic, als man selbst. Trifft natürlich nicht auf alle zu, aber doch auf einen sehr großen Teil.
Und wehe irgendjemand wagt es, wirklich einmal konstruktive Kritik abzugeben. Denn dann hat man erstens einen Schreiber am Hals, der sich darüber pikiert, wie man ihn nur kritisieren kann, selbst wenn das Feedback großteils positiv war. Und wenn man Pech hat folgt zweitens: der gesamte Mexxfreundeskreis Desjenigen, hackt gleich mit auf dir rum. Wenn man dann noch das Pech hat jemanden mit einer wirklichen großen Lesergemeinde kritisiert zu haben, dann gesellen sich zum Schreiber und seinen Freunden nun auch noch seine Fans.
Meine Vorstellung von einer Hölle sieht in etwa so aus.

Damit aber nicht genug. Auch die Arten der Fics haben sich geändert. Damals war Romance/WAFF auch das beliebteste Genre, aber bei weitem nicht das Einzige. Heute gibt es scheinbar nichts Anderes mehr. Man hört nur Pairings hier, Pairings da. Ich mag Pairings XYZ, ZYX, etc. und hasse Pairings THG, FTE usw. Ich schreibe nur folgende Pairings, ich schreibe nie dies.
Hallo!? Was ist bitte passiert, das es so weit kam? Damals schrieb man FFs, weil man eine Idee hatte. Egal ob es nun Romance war, Comedy oder sonst was. Man musste nicht angeben wer mit wem zusammen kam. Gelesen wurde dennoch. Es gab sogar Fics, die kamen ganz ohne Pairings aus! Heutzutage unvorstellbar!
Mittlerweile scheint man zuerst sich ein Pairing auszusuchen und dann irgendeinen Müll zu schreiben, wie die Beiden überhaupt zusammenkommen. Warum!?
Eine gute Geschichte wird nicht geschrieben, sie schreibt sich Selbst. Sie entwickelt ein Eigenleben, der Autor ist nur das Medium, dass alles niederschreibt. Davon sieht man nun nichts mehr.
Ich erinnere mich noch an eine der Beliebtesten Fics zu NGE damals, The One I love is... (kurz TOILI, in der deutschen Übersetzung "Meine Liebe gilt..."). In dieser Geschichte ging es im Endeffekt darum, wen Shinji wählen wird, Asuka oder Rei. Es fand eine Charakterentwicklung bei Allen statt. Und niemand wusste wie es ausgehen würde. Selbst der Autor nicht. Ragna schrieb einfach und war am Ende selbst überrascht. Er hatte an sich ein Ende geplant, aber die Geschichte machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Das Ende war, was es sein musste.
Damals las man diese Fic, gespannt, wer es nun wird. Heutzutage hätte so eine Fic keine Chance mehr, einfach weil man ja eh nur jene Fics liest, die dem eigenen Lieblingspairing entspricht. Die Geschichte selbst ist Zweitrangig, das Pairing ist das Wichtige.

Wie also, konnte es auch hier so weit kommen? Mir wird nur noch Übel wenn ich irgendwo Pairing lese. Egal ob es Shounen-ai, Hetero oder Yuri ist. Denn im Endeffekt heißt Pairing doch in den meisten Fällen, die Charas sind absolut OOC, es findet keine Charakterentwicklung statt (oder eien Entwiclung von leicht OOC zu ganz OOC, ohne nachvollziehbaren Grund).
Jedes Pairing ist mir recht, solange die Story es rechtfertigt. Tut sie es nicht, was nun fast immer der Fall ist, so bin ich weitesgehend dagegen. Da 90% der Fics nach wie vor Shounen-ai sind, ist das Resultat meist (ich betone meist, nicht immer) Zwangsverschwulung. Charas die absolut a-sexuell sind (die meisten der PoT Charas zum Beispiel) oder aber ganz klar auf Frauen stehen, werden kurzerhand für Shcwul erklärt. Mehr OOC geht's doch nicht! Da mag man noch so oft von Andeutungen sprechen. In Wirklichkeit ist das doch nur eine Ausrede um noch so bekloppte Pairings zu rechtfertigen. Erst recht, wenn dann noch eine schwachsinnige Einteilung in Seme und Uke stattfindet. Oder wenn Oberbösewicht und Protagonist eines Anime/Manga lustig miteinander ins Bett hüpfen. Zwei Leute die sich sonst nur auf dem Schlachtfeld treffen um sich zu töten, haben nichts besseres zu tun als Sex miteinander zu haben. Oder romantische Dates zu haben. Ist klar.
Aber auch Hetero oder Yuri Pairings funktionieren meist nach dem Prinzip, weswegen ich mittlerweile an sich schon gegen Pairings im Allgemeinen bin. Ich mag Fics, wo die Lovestory Sinn macht und sich aus der Geschichte ergibt. Egal ob das nun Hetero (Shinji und Asuka aus NGE), Yuri (Anthy und Utena aus RGU) oder Shounen-ai (Magnus und Alec aus "Mortal Instruments") ist. Fangirlies mögen mir noch so oft vorwerfen, ich wäre homophob, intolerant, etc. Aus diesem Text sollte man schließen können, dass ich es nicht bin.

Alles in Allem sind das die Gründe, warum ich mich weit ab von der FF-Szene sehe. Ich habe einfach keine Lust auf diesen Kindergarten. Darum werden meine Stories auch nur noch im Blog gepostet (wie Heaven & Hell). Das bringt mir zwar weniger Leser, aber wenigstens auch Distanz von der Szene. Denn ich schreibe das nicht für Kommentare oder Bewunderung, sondern für mich und um zu sehen, wie gut ich mittlerweile geworden bin als Schreiber. Ich hoffe einige Leute denken mal darüber nach...