Was wir sind

Boah ich hab schon lange keine Geschichte gelesen, die mich so gefesselt hat, ich glaub vor zwei drei tagen bin ich auf die Story gestoßen, jetzt kommen mir vor ich hätte bereits hunderte Kapitel gelesen. Es ist so viel passiert, aber du verpackt es so gut das man sich nicht gehetzt fühlt oder als würden die ganzen Informationen einem nur so an den Kopf geklatscht.

Auch diese wiederholungen passen super! Dieses 'Seto war erfolgreich.... Blah blah ließ sich von niemanden etwas sagen er gab den Ton an' (ich hoffe du weißt welche Stellen ich meine)
Es bringt einem wieder zurück in die Geschichte und zeigt das sich Joey wirklich viele Gedanken macht und wie sich beide verändern!

Ich bin schon richtig gespannt wie das mit Monika weiter geht, ich hoffe es endet nicht tragisch!

Dein Schreibstil ist sehr gut und leicht nachvollziehbar. Mach weiter so :)

☀Hallo, ⛱

Teas Aussage zu den Zeitungsausschnitten gefällt mir gut. Das es nur Fakten sind, einseitige Berichte ohne Setos Seite, das das was Joey jetzt hat wirklich nur das halbe Bild ist.

Im Schulunterricht fand ich es ziemlich lieb von Seto, wie er Joey auch ein Briefchen hat zukommen lassen und ihm hilft. Ich glaube das das auch so eines der Prinzipien ist, die am Ende des Kapitels von Sara erwähnt wurden, die Seto für Joey über den Haufen wirft.

Über die Sache mit der Adoption habe ich mir noch nie richtig Gedanken gemacht. Aber klingt schon logisch, wenn Seto das nicht hat alleine Machen können. Generell find ich es schwer das Alter in der Serie einzuschätzen, wenn man daran denkt, was „normalen“ Schulkindern hier erlaubt wird, was sie machen können und bei YGO sind sie Tagelang allein unterwegs oder auf ner Insel ohne Nahrungspakete, Unterkunft, Sanitäranlagen und Eltern, das war etwas worüber ich in Verbindung mit dem Alter der Seriencharakter nachgedacht hatte.

Die Idee mit Sara finde ich eigentlich nicht schlecht :)

Liebe Grüße, ✎Jyorie

Hallo, (｡◝‿◜｡)

das finde ich einen interessanten Gedanken, das das Kinderheim ein Ort ist, den Seto nicht betritt. Somit hat Mokuba eigentlich nicht einen Sicheren, geborgenen Ort für sich gewählt um sich zu trösten, sondern eher eine Sicherheit vor Seto?

Klar kann ich verstehen, das Seto sauer war, (immer noch sauer war) als Mokuba heimbekommen ist, aber diese Kälte war schlimm. Sieht er das wirklich nicht, was er tut? ... Oder ist das alles das Erbe von Gozaburo ... ein bisschen sieht es für mich so aus, wenn man den Rest des Kapitels betrachtet in dem mit den Zeitungsartikeln und Fotos gezeigt wird, wie Seto sich verändert, nachdem er adoptiert wurde, wie er etwas verliert.

Ich hoffe das Seto nicht sauer wird, wenn er erfährt, wie Joey und der Kindergarten in seiner Vergangenheit gestöbert haben, bisher war er ja auch nicht erfreut davon. Oder wenn jemand diese Art von Mitleid mit ihm hat, die man bekommen kann, wenn man die Bilder beschrieben bekommt.

Cu2, Jyorie


Codeword ... Puppyshipping-Kekse … XD eigentlich rufe ich immer nur die “TXT” auf und da werden die Vor-und Nach-Wörter nicht angezeicht. Aber da du mich ja schon öfter darauf hingewiesen hast, schaue ich wenn ich dran denke auch auf der HTML Version bei dir drauf.

Puppyshipping-Kekse! :D

Ich mag das Kapitel, weil es irgendwie eine skurrile Mischung aus Tragik und Fluff-Momenten ist.
Tragisch, weil die Beziehung zwischen Seto und Mokuba so zerrüttet ist. Fluffig wegen der Zu-Bett-Geh-Szene und auch wegen der Bücherei-Szene (Friendship-Szenen rulen!).

Man fragt sich aber schon, warum Seto auf einmal (?) so abweisend ist. Vor einigen Wochen konnte er ja auch noch fast jeden Abend zum Essen da sein und auch sonst sich mal Zeit für Mokuba frei schaufeln :/

Und mal gucken, ob Joey es nicht noch bereuen wird, die Büchse der Pandora öffnen zu wollen...

Freu mich auf das nächste Kapitel :)

Ich lese die meistens mit, da es manchmal ja auch Infos gibt zur FF.
Joey wird es nie verstehen, wie Gozaburo nach und nach Seto zu dem gemacht hat was er heute ist, das war sein Opfer, dafür das Gozaburo Mokuba und ihn Adoptiert hat. Joey wird auch schwer verstehen, was Seto sein Bruder wirklich bedeutet. Seto seiner seits kommt mit den Gefühlen von Joey zu ihm, und seine zu diesem klar werden.
Bin echt gespannt, ob das zwischen den beiden noch was wird.
Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3

Wer tat einem Jungen schon so etwas an... Gute Frage, aber auch eine gute Aussage dahinter. Kaiba wurde durch seinem Adoptivvater geformt und, auch wenn er es nicht will, hat er Dinge von diesen übernommen. Siehe: Nicht der Weg ist das Ziel, sondern es zählen nur die Ergebnisse.
Er ist nicht Gozaburo, aber er kann auch nicht leugnen, dass er es zu einem kleinen Teil nicht ist. Das ist das Erschreckende, aber auch Faszinierende daran. Das perfekte Forschungsgebiet für Sozialpsychologen...
Mal abgesehen davon, merkt man es auch an seiner Reaktion Mokuba gegenüber. Nicht das Warum schien entscheidend, sondern nur dass es so war. Warum sonst würde Kaiba ihn immer weiter von sich drängen? So erscheint es zumindest. Immerhin hatte Joey ihm auch den Grund auf dem Silbertablett präsentiert. Aber ob Kaiba diesen verinnerlicht hat... Doch, irgendwie, denke ich darüber nach, schätze ich das schon. Auf seine Art...
Ein witziges, aber gleichermaßen auch erschreckendes Kapitel.

LG

Sehr gut, dass du das Kapitel Ende 2015 noch einmal überarbeitet und erweitert hast. 2013 hattest du die Geschichte ja noch als Adventskalender (24 mal Du und Ich) angelegt, so dass der Fokus in der alten Version auf Seto und Joey bzw. auf Joeys erste Begegnungen mit Seto lag, weil für andere Beziehungen in 24 Kapiteln vllt auch gar nicht genug Raum gewesen wäre. Das war damals passend, dieses überarbeitete Kapitel fügt sich nun aber viel besser in den Rest der Geschichte ein, in der es auch um die verschiedenen Facetten von Freundschaften und Familie geht.

Die neuen Szenen, die die Anfänge der Freundschaft zwischen Yugi und Joey beleuchten, gefallen mir richtig gut :)
Joeys Gedanken zu Kaiba und die ersten Interaktionen zwischen den beiden sind gut beschrieben und legen den perfekten Grundstein für die noch kommende Charakter-Entwicklung. Sehr gut :)

In den ersten Kapiteln wusste ich noch nicht, wie ich die Wiederholung bestimmter Passagen als Stilmittel einordnen soll, aber inzwischen finde ich das sehr passend. Und mir gefallen die Zitate zu Beginn der Kapitel :)

Heyho :)
Dem ganzen habe ich nichts groß hinzuzufügen, was meine lieben "Mitkommentarschreiber" nicht schon geschrieben hätten.
Großartige Story, schön, dass du am Ball bleibst und die Geschichte nicht an Klasse und Spannung verliert.
Freue mich auf das nächste Kapitel :)

Hey (^_−)☆

irgendwie schon krass, das man immer vom schlimmsten ausgeht. Aber auch gut das man nach dem Kapitel und Mokubas Anruf etwas aufatmen konnte, das ihm wohl nichts passiert ist und das er auch keinen Anschlag plant.

Allerdings frage ich mich, ob Mokuba wirklich so unwissend ist, das er den Todestag der Eltern nicht inzwischen kennt, vielleicht war der Video-Spiel-Abend seine Methode sich abzulenken und das hat er vielleicht auch für Seto geplant. Wer weiß?!

Diese Institution in der er übernachtet und morgen zurück kommt, ist das das Waisenhaus, in dem sie als Kinder waren?

CuCu Jyorie

Ich kann mir denken, was das für eine Stiftung ist. Wie Luzie_ gehe ich davon aus, dass es sich um das damalige Kinderheim handelt. Ein Zufluchtsort, aber auch ein Hinweis darauf, dass die Eltern mehr als nur eine Geschichte für Mokuba sind.
Grenzen, oder im Allgemeinen Linien, die man nicht überschreiten sollte... Ja, es gibt sie. In jedem von uns existieren solcherlei Grenzen, die niemand überschreiten sollte. Seien es Erinnerungen, oder Gedanken. Man sagt zwar immer, dass Gedanken frei seien, aber sind sie das in der heutigen Gesellschaft wirklich? Teilweise bezweifle ich dies stark.

Zurück zum Thema. Joey steht zwischen den Stühlen und das merkt man. Einerseits ist er intigriert, auf der anderen Seite aber auch ausgeschlossen. Das Halbwissen ist das Problem. Er kennt vieles von Kaiba, über seine Vergangenheit und den Werdegang, aber bei Weitem nicht alles. Die Details fehlen und das lässt ihn wie einen regungslosen Zuschauer daneben verharren. Eigentlich zumindest. Joey wäre aber nicht Joey, würde er diese, wie Du am Ende auch geschrieben hast, nicht zu seinen Gunsten ausdehnen. Ich bin gespannt, wie weit er damit zu Kaiba durchdringt, oder ob er sich an der Wand zwischen ihnen die Nase platt rennt.

Alles in Allem ist es ein sehr schönes, wenn auch sehr ernstes Kapitel gewesen. Atmosphärisch, nahegehend, aber dennoch mit einem gesunden Tempo behaftet. Ich freue mich sehr auf ein Nächstes. :)

Zum Film:
Ich habe endlich einen Stream gefunden. Leider nur auf englisch und mit einer, für mich nervtötenden Synchro. Jeder empfindet es anders. Fakt ist aber, dass es ein wirklich sehr guter Film ist. Auch die Hintergrundinformationen, die man so bekommt, machen was her, auch wenn sie teilweise wirklich traurig sind. Siehe Joey. Ich habe ihn gern gesehen und werde ihn mir wieder anschauen. Nun würde nur noch eine Serienfortsetzung fehlen. ;)