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Abschlussprüfung und Ausbildungsende Drogist, Krokant, Persönliches, Prüfung

Autor:  Hauskater
Nachem es in den letzten Tagen ja doch wieder etwas ruhuiger um mich geworden ist, hier Mal ein Lebenszeichen.

Da die mündliche Prüfung näher rückte und ich auch auf der Arbeit ziemlich eingespannt war, konnte ich erst Mal (wieder) viele ENS nicht beantworten. Bis zum Filialwechsel (ab Juli) wird das wohl auch noch so bleiben, ich bitte euch da um Geduld und Entschuldigung.

Jetzt aber zum Thema: Heute um 10 Uhr war es soweit, mündliche Prüfung. Alle Themen von denen ich dachte, sie würden dran kommen (dekorative Kosmetik, Maniküre, Fußpflege), wurden nicht abgefragt. Dafür waren die ersten drei Aufgaben direkt zum Thema Fotographie, entsprechend konnte ich auftrumpfen. Auch Wirtschaft, Haut und Rasur waren kein Problem. Die Zusatzfragen waren hart (klar, wenn man auf 1 geprüft), aber ich habe mich gut geschlagen. Thema Drogenkunde war mein einziger größerer Patzer. Die Salbeiblätter waren so alt und zerkrümmelt, das sich sie mit Lindenblüten verwechselt habe. Habe sie beim zweiten Versuch dann aber doch richtig erkannt. Insgesamt habe ich sehr viel geredet, viele Fragen vorweg genommen und mit Zusatzinfos aufgetrumpft (Capsaicin als Wirkstoff bei Wärmepflastern, etc.). Außerdem musste ich ab und an abgewürgt werden, weil ich noch mviel mehr zu einigen Themen hätte erklären können.
Das Klima war super, Prüfer waren meien Lehrerin für Foto, Politik und Drogenkunde, meine Lehrerin für Kosmetik, eine Dame von der Handelskammer und eine von dm. Chemie stimmt, Witze kamen von beiden Seiten. Mein Fotobuch mit dem vegrleich zwisxchen Glatze und langen Haaren als Titelbild kam gut an. Auch meine Fleißarbeit (eine veränderte und seriösere Form des Eintrags zu den Silikonen) war ebenfalls sehr gut, besonderes Interesse fand meine wUellenangabe mit dem Verweis auf diesem Blog. Also musste ich, bevor ich mein Zeugnis bekam noch erklären, wo sich der Name des Blogs von herleitet.
Alles in allem habe ich drei kleine Lücken gehabt (der Salbei-Lindenblüter Patzer, mein mangelndes Wissen darum, wofür ISO eine Abkürzung ist, so wie ein kleiner Irrtum als ich sagte Kalt- und Warmwachs wäre gleich gründlich). Macht 3 Punkte abzug von 100.

Entsprechend habe ich heute 97 Punkte geholt, eine deutliche 1.
Insgesamt macht das:

Drogeriebetriebslehre 97 Punkte 81)
Ware und Verkauf 90 Punkte (2)
Wirtschafts- und Sozialkunde 91 Punkte (2)
Praktische Übungen (mündlcihe Prüfung) 97 Punkte (1)

Dabei zählt die mündliche Prüfung doppelt. Daraus folgt: Gesamtergebnis 94 Punkte (1).

Mein Gesamtschnitt der Schulleistung (Endnote eines jeden Fachs, das in den drei Jahren unterrichtet wurde) liegt bei 1,1 (jedes fach 1, außer Sport, mt 2 mein schlechtestens Fach).

Damit bin ich absolut zufrieden. Alle Ziele wurden erreicht oder übertroffen, von heute an darf ich mich offiziell Drogist nennen und bisher bester Prüfling (morgen laufen die letzten Prüfungen). Die Wiederholungen, speziell in diesem Blog haben sich gelohnt.

Nun wo das alles vom Tisch ist stehen für mich die nächsten Ziele an, die diesen Blog jedoch weniger betreffen werden. Erst Mal sind das Führerschein und Abnehmen, bzw. im allgemeinen etwas für meinen Körper tun. Der Geist wurde genug gefordert, jetzt wird es Zeit für einen Ausgleich.
Und danach folgt dann vielleicht odch noch der Handelsfachwirt, wenn auch nicht vom Betrieb aus. Denn das Ziel Filialleitung habe ich noch längst nicht aufgegeben, auch wenn ich erst Mal nur mit 30 Stunden starte...

Vollkommen unwichtiges Gefasel. Bitte EMPFEHLEN!!! Oder: "Warum viele Empfehlungen nicht empfehlenswert sind." Animexx, Empfehlungen, Kritik, Was zum Naschen

Autor:  Hauskater
Mal etwas Kritik vor der Schule.^^

Ich hatte es ja letztens schon in einem Eintrag kurz angesprochen: Beim Empfehlungssystem liegt einiges im Argen. Prinzipiell finde ichd ie Funktion natürlich gut. Sie hat immerhin innerhalb von kurzer Zeit die Zahl meiner Abonnenten verdoppelt und mir viele interessante Kommentare beschert.

Das Problem an der Sache ist nur, wie so oft, der inflationäre Gebrauch. Momentan wird einem alles mögliche empfohlen, außer die wirklich interessanten Sachen. Ich warte noch auf den Tag, an dem mir eine Anleitng für den Toilettenbesuch hier empfohlen wird.

Ich für meinen Teil gehe bei Empfehlungen folgendermaßen vor:

Ich empfehle Dinge die:


-überragend geschrieben/gezeichnet sind
-einen Sachverhalt wunderbar zusamnmenfassen ohne dabei zu trocken zu sein
-eine neue perspektive für ein bekanntes Thema bieten
-meine Meinung wiedergeben und dabei gut argumentieren und fundiert sind.

Daraus geht natürlich hervor, dass ich entsprechend eher selten Bilder empfehle sondenr mich meist auf Blogeinträge beschäftige. Bei denen wiedeurm wähle ich aber noch wieter aus, ob das Thema die Leute auch wirklich interessieren könnte. Erst wenn mehrere dieser Punkte zutreffen, klicke ich auch wirklich auf den Empfehlungsbutton.
Einträge die zwar meiner Meinung entsprechen, dabei aber eher polemishc oder unfundiert sind, bekommen von mir meist einen Kommentar, inklusiver einer kurzen Begründung, warum ich, im gegensatz zu vielen Anderen, diesen Eintrag nicht empfehlen kann.
Eine Ausnahme sind Einträge, die ich wirklich witzig finde. Wobei ich da wiederum nur sehr sehr selten und ungerne Dinge aus zweiter Hand emfpehle. Wenn also zum beispiel jemand einen im Internet gefundenen Text postet, ein Video verlinkt hat oder ähnliches. Da fehlt mir einfach die Eigenleistung.

Entsprechend sollte sich ableiten lassen, dass ich durchaus anspruchsvoll bin und ich nicht einfach so drauf los empfehle. Und ich dachte mal, es würde anderen damit genau so gehen. Die Realität sieht da aber leider wieder einmal anders aus. Pro Tag bekomme ich ca. 15 Blogeinträge empfohlen, 20 Fanarts, 2 Wettbewerbe und 15-20 Cosplays/Fotos. Die letzteren sind mir meist recht egal, ich schaue nur kurz bei der Kuransicht worum es sich handelt und ignoriere das sonst. Sind einfach nicht meine Bereiche, nur wenn etwas wirklich heraussticht sehe ich es mir genauer an.

Bei den Blogeinträgen geht das aber leider nicht so leicht. Eine Kurzansicht bzw. Zusammenfassung wäre zwar nett, aber nicht wirklich möglich. Also bleibt mir nur nach dem Titel zu gehen und da auszusieben. Was natürlich eher schlecht als recht klappt, schließlich kennen wir ja die Überschriften der Mexxler (Wichtig! Bitte lesen! DHgfgfb! Und so weiter...).
Im Endeffekt lese ich also doch deutlich mehr Beiträge, als ich gerne würde, immer in der Hoffnung, dass die Empfehlung gerechtfertigt ist. Ist sie aber eben leider selten. Hierbei nehme ich übrigens auch schon die Beiträge aus, die mich nicht interessieren, von denen ich aber verstehe, wenn andere sie witzig finden (Videoverlinkungen und Co.). Dennoch bleibt eine unglaubliche Menge an Mist. Einige davon entsprechend wahrscheinlich der Meinung der Empfehler, also okay, ich lasse es noch gelten, auch wenn es gänzlich unfundiert, schlecht argumentiert oder absolut polemisch ist.
Was mich dabei viel mehr nervt ist die Menge Mist die dann trotzdem noch übrig bleibt. Schlechtes referieren über langweilige/uninteressante Themen, meist noch durchzogen von Rechtschreibfehlern (im Gegensatz zu Tippfehlern!), die selbst ein Legastheniker nicht hinbekommen würde, zum Beispiel. In einem solchen Fall zweifle ich manchmal echt am Geisteszustand meiner Kontakte. Nur, wie spricht man so etwas an? Menschen fühlen sich im allgemeinen viel zu schnell unegrecht behjandelt wenn sie kritisiert werden. Erst recht wenn sie kritisiert werden für etwas, was sie ja scheinbar gut finden. Und da ich mit den Leuten ja noch befreundet bleiben will, schlucke ich meinen Ärger dann lieber herunter und spare mir doch den Anruf beim Therapeuten, um vorsorglich für denjenigen einen Termin auszumachen.^^ Bald sollte ich allerdings vielleicht in Betracht ziehen, mir slebst einen zu holen...

Aber okay, auch das kann man irgendwo noch halbwegs nachvollziehen. Was ich wiedeurm nicht verstehen kann, sind die Empfehlungen für Spam. Ich werde den ganzen Tag mit Werbung bombadiert, egal ob im Job (Werbedisplays), beim Fernsehen, beim Surfen im Internet und auch draußen auf der Straße. Da muss ich nicht auch noch im Mexx empfehlungen bekommen für einen Beitrag, in dem Mitspieler für ein RPG gesucht werden, Mitglieder für die tausendste Showgruppe (die sowieso nie etwas aufführen wird) oder wo ganz klassisch einfach um Kommentare gebettelt wird. Mal ganz ehrlich: Wen interessiert so etwas!? Ich kenne nun wirklich keine Person, die sich über so eine Werbung freut. Das ist ja schon immer nervig, wenn Fremde dich in deinem GB oder per ENS zuspammen (wird von mir entsprechend auch meist als Spam gemeldet, da bin ich hart), aber jetzt auch noch on Freunden? Von Leuten die es eigentlich besser wissen müssten? Oft sogar noch von jenen, die sich selbst über Spammails beschweren. Warum ist das so? Warum untersuchen amerkanische Forscher nicht mal dieses Thema? Und warum ist mir dieser Gag aus der Bullyparade so sehr im Gedächtnis geblieben?^^

Richtig dreist wird die Sache dann, wenn die Verfasser des empfohlenen Beitrags sogar direkt im Titel schreiben "Bitte weiterempfehlen!!!!!!!" Geht's noch? Ob ich etwas empfehle, ist doch immer noch meine Sache. Da lasse ich mir also nicht gerne etwas vorschreiben, auch nicht wenn ein "bitte" dabei steht. Ist trotz Allem immer noch ein Imperativ. Warum nehmen sich die Leute so wichtig? Ihr Geschriebenes können sie ja scheinbar nicht sehr ernst nehmen, wenn sie davon ausgehen, dass es nur verbreitet wird, wenn sie diesen Zusatz im Titel bringen. Entweder, etwas interessiert die Leute oder nicht. Wieso noch diesen Zusatz bringen, der diese Leute, zumindest in meinen Augen, direkt disuqualifiziert. Ich kann es ja verstehen, wenn jemand bei einem Event etwas verlroen hat und so versucht, den Gegenstand wiederzubekommen. Aber auch dann ist dieser Zusatz einfach unnötig! Auf die Idee zu empfehlen kommen nämlich genug Leute schon selbst.
Was ich aber noch weniger verstehe, sind die Leute, die dem tatsächlich noch nachkommen. Tut ihr immer das, was man euch sagt? Vielleicht sollte ich mal anfangen den leuten am Ende einer ENS zu sagen: "Wasch meine Wäsche!" Klappt das auch? Man kann sich doch schließlich herleiten, dass diese Werbung nicht viele Leute interessieren wird. Wieso also komme ich dem trotzdem nach?

Ich verurteile natürlich nicht direkt die Werbung per Blog. Das ist wesentlich angenehmer als die Werbung per ENS und GB. Aber wenn diese Werbung dann von diversen Leuten empfohlen wird, ist der Effekt nur noch nerviger. Denn so wird man über noch eine weitere Funktion mit nervigem Spam bombadiert.

Viele Leuten empfehlen in den oben kritisierten Fällen, die Empfehlungen von diesen Usern einfach auszublenden. Das mag in Einzelfällen ja ganz hilfreich sein, aber im Allgemeinen bringt das nichts. Denn viele von den Leuten empfehlen ab und an dann doch Mal echte Perlen, die man sonst verpasst hätte. Da ist es doch etwas hart, gleich alles zu sperren. Ich wünsche mir nur einfach, dass die Leute sich Mal Gednaken machen, bevor sie auf das Megaphon klicken. Ich glaube zwar nicht, dass dieser Artikel dzau beitragen wird, aber ich kann ja hoffen. Man könnte natürlich diesen Eintrag empfehlen wie wild, in der Hoffnung, dass er dann bei allen leuten ankommt. Aber das ist dann doch utopisch. Außerdem will ich niemanden auffordern das zu tun, was ich oben kritisiere. Aber vielleicht denkt ja der ein oder Andere doch mal nach. Und wenn nicht, dann habe ich mir hier zumindest den Ärger mal von der Seele geschrieben.
P.S.: Bitte meinen Flur wischen, Staubwischen und Staubsaugen!!!!! Und bitte Geld auf mein Konto überweisen!!!!!!!!!!!!!

Kleiner Aufruf, oder "Zusammenarbeit erwünscht" Aufruf, Koffein, kommunikation, Zusammenarbeit

Autor:  Hauskater
Um endlich einmal ganz vom Thema "Kurven" wegzukommen, hier mal etwas Anderes. Wie ich im letzten "Diverses"-Eintrag schon geschrieben habe, ist einer meiner geplanten Einträge einer mit dem Thema konstruktive Kritik. Da mir aber auch ein Eintrag zum Thema Argumentation im Kopf rumspukt, dachte ich mir, daraus lässt sich wunderbar eine ganze Reihe machen, damit man auch etwas mehr in die Tiefe gehen kann. Dabei will ich systematisch aufeinander aufbauen nach einem Schema a la:

1.) Grundbegriffe und Grundzüge der Kommunikation
2.) Argumentation und Diskussion
3.) (konstruktive) Kritik und Feedback
4.) Menschenkenntnis und Körpersprache

Sind natürlich alles recht umfangreiche Themen und zwei Köpfe sind da besser als einer, da dem jeweils Anderen auffällt, was man übersehen hat. Darum würde ich gerne, nicht nur für den Kritikeintrag, sondern auch für die Anderen, jeweils gerne mit anderen Mexxlern zusammenarbeiten.

Was müsst ihr mitbringen?

-Spaß am schreiben und an der Kommunikation
-Etwas Fachwissen und auch Erfahrung in der Anwendung wäre nett
-Ein Schreibstil der nicht zu ernst, aber auch nciht zu albern ist, wäre hilfreich, die Einträge sollen ja nicht nur informativ, sondern auch unetrhaltsam werden.
-Word oder Opfen Office zur Textverarbeitung

Wie läuft das Ganze ab?

Bisher hat es sich als praktisch erwiesen, wenn ein User anfängt mit dem Grundgerüst, der nächste entsprechend umschreibt und ergänzt, der Erste das wiederum ergänzt und umschreibt, und so weiter, bis Beide irgendwann mit dem Ergebnis zufrieden sind. Ich bin aber auch für andere Systeme und Ideen offen (erst Brainstorming, dann lockeres Formulieren, dann Strukturieren und Feinschliff zum Beispiel).

Was bekomme ich dafür?

Sorry, aber ich habe kein Geld dass ich dafür jemandem geben kann. Außerdem verdiene ich ja auch nix an meinen Einträgen. Ich bin auch nicht berühmt und kann euch nun Ruhm und Bekanntheit anbieten. Alles was ihr bekommt ist eine (hoffentlich fruchtbare) nette Zusammenarbeit, die Möglichkeit euch einmal anders auszudrücken und ein Gastspiel in meinem Blog. Andererseits bin ich natürlich auch gerne dazu bereit, ein Gastspiel in eurem Blog zu einem anderen Thema zu geben.

Wer sich hiervon nicht abgeschreckt fühlt der kann sich gerne hier oder per ENS melden (bewerben klingt doof, ist ja kein Job und auch keine große Chance auf etwas), nett wäre eine kurze Begründung warum ihr mitmachen wollt, was ihr für Hintergrund/Vorwissen habt und was ihr für Erwartungen und Hoffnungen habt. Und natürlich, an welchem Themenbereich ihr mitschreiben wollt.^^

An all die vielen leute die noch auf ENS warten (also besonders Akina, Dragoness, Rayligh, Shania, Karopapier AyameChan und NemesisOfReason): Ich bin wieder halbwegs gesund, jetzt geht's endlich lso mit dem bearbeiten. Wegen der schieren menge an teilweise sehr langen ENS kann das aber noch ein paar Tage dauern bis ihr an der Reihe seit, also bitte ncoh etwas Geduld, ich habe euch nicht vergessen!^^

Der Sommer beginnt, oder "Sonne, nackte Haut und schlechte Tattoos" Freizügigkeit, Plunderteig, Sommer, Tattoos

Autor:  Hauskater
Zeit mal wieder zum klassischen Stil des Blogs zurückzukehren, auch wenn ich heute eher einige meiner Beobachtungen als massiv Kritik poste.

Selbst ohne die Temperaturen zu fühlen gibt es für mich drei untrügliche Zeichen, dass der Sommer beginnt (noch ist es zwar nicht so weit, aber alles steuert deutlich darauf zu.):

1.) Die Luft: Ich bin ein absoluter Geruchsmensch. Alles hat einen typischen Geruch für mich, Menschen, Orte, ja sogar manchmal Krankheiten und Seelenzustände. Keine Ahnung wieso meine Nase so viel besser zu sein scheint als die von vielen anderen Menschen, es ist einfach so. Das bringt natürlich einige Vorteile (Erinnerungen werden ja oft über Düfte gespeichert), aber leider auch eben so viele Nachteile (oft erkältet, Parfümerien bereiten mir tierische Kopfschmerzen, etc.). Eine Folge ist jedenfalls, das sich mir die Jahreszeiten immer kurz vorher ankündigen, durch die Luft.
Jede Jahreszeit hat einen typischen Duft, sogar einige eigene Luftkonsistenz. Meist stelle ich Abends zufällig Dinge fest wie: "Oh, es wird Sommer"! Da mag es stürmen und kalt sein, meine Nase täuscht mich nie. Spätestens eine Woche später ist die jeweilige Jahreszeit voll da, egal was Daten oder Meteorologen sagen.

2.) Die Kaninchen: Sobald die Kaninchen faul werden und selbst beim Auslauf lieber draußen liegen und schlafen heißt das entweder, dass es Sonntag ist (keine Ahnung warum das so ist), oder aber, dass es bald sehr sehr heiß wird. Das Kündigen sie mir meist zwischen erkennbarem Duft und Wettervorhersage an.

3.) Die Menschen: Das, worauf ich eigentlich hinaus will. Menschen sind merkwürdig, gerade wenn es Sommer wird:

-Sommeridioten: Es können gerade einmal 14° Celsius draußen sein, immer gibt es einige Verrückte, die man in kurzen Hosen und dünnen T-Shirts, bzw. in Miniröcken und bauchfrei herumlaufen sieht. Kaum zeigen sich die ersten Sonnenstrahlen, schon fallen diese Leute vom einen Extrem ins Andere. Ich fand dieses Phänomen schon immer sehr faszinierend und war damit auch nie alleine. "Sommeridioten" haben wir damals in der Schule diese Leute genannt. Wir hätten sie aber auch Nieser nennen können, dank der Erkältung die unweigerlich eine Woche folgte.^^

-Alternative: Noch so ein faszinierendes Phänomen: Wenn es regnerisch draußen ist, wenn es kalt ist und Zwielicht herrscht, dann bricht die Zeit der Gothics, der Alternativen und der Schwarzromantiker an. Dachte ich Mal. Aber nein, in Wirklichkeit nimmt der Anteil der Alternativen scheinbar proportional zur Außentemperatur zu. Je wärmer es wird, desto mehr schwarze Klamotten, schräge Ponyfrisuren und dunkles Make-Up sieht man. Zumindest hier im Ruhrgebiet. Egal ob in Dortmund, Essen, Gelsenkirchen oder Duisburg, mit der Sonne kommt die Dunkelheit. Als gäbe es tatsächlich ein Gesetz des kosmischen Ausgleichs.

-Eisesser: Sobald es Sommer wird, egal ob die Temperaturen schon entsprechend sind oder nicht, scheint in allen Menschen der Wunsch nach Eiscreme aufzukommen. Selbst ich ertappe mich dabei öfters. Es ist windig und kühl draußen, ich bin viel zu dünn angezogen für das Wetter, und trotzdem bin ich so blöd und kaufe mir ein Eis. Warum sind wir so? Ist das genetisch so einprogrammiert? Sind schon die Neandertaler damals bei den ersten Anzeichen des Sommers hoch auf Berge geklettert und haben Schnee gegessen? Oder wird überall heimlich Werbung geschaltet, jeweils nur für eine Millisekunde sichtbar? Ist es vielleicht sogar Backward Masking? Fragen über Fragen...

Ich bin jedenfalls ein absolutes Sommerkind. Oder eher könnte man sagen, ich gehe mit den Jahreszeiten: Im Herbst bin ich ruhig und entspannt, im Winter grüblerisch und leicht melancholisch (für meine Verhältnisse) und im Frühling verträumt. Aber erst im Sommer blühe ich richtig auf: Ich werde optimistisch, nichts kann meine gute Laune stören, etc. Vor Allem aber kann ich einem meiner Hobbies nachgehen: Menschen beobachten. Ich mache im Sommer nichts lieber als mit Freunden, Frau oder Schwester in einem Café zu sitzen und Menschen zu beobachten und darüber reden. Es ist faszinierend, wie viel man über einen Menschen erfahren kann, wenn man einfach aufmerksam ist: Der Gesichtsausdruck gibt Aufschluss über die momentane Stimme. Die Schultern über Selbstvertrauen oder Selbstzweifel. Die Falten im Gesicht zeigen mir, ob es sich um einen glücklichen Menschen (Lachfältchen und strahlende Augen), einen unglücklichen (Falten um die Mundwinkel) oder einen grüblerischen (Stirnfalten) handelt. Die Kleidung verrät mir ob die Person ein Mitläufer oder ein Rebel, ein oberflächlicher oder ein tiefgründiger Mensch ist, wenn sie mir nicht gleich den Beruf verrät.
Vor allem aber sieht man, wie gesund die Menschen leben und welchem Schönheitsideal sie nachhängen. Gerade die Haut spricht Bände (Thema Bräune, Elastizität, etc.).

Aber nicht nur deswegen mag ich den Sommer. Ich bin vor allem auch ein Ästhet: Ja, ich mag es, wenn man viel haut sieht. Das hat nichts mit Perversität zu tun oder Notgeilheit. Ich mag einfach Schönheit und gerade der menschliche Körper hat eine ganz eigene Schönheit.
Meistens zumindest. Für die die es noch nicht mitbekommen haben: Ich bin absolut gegen den Magerwahn, ich habe es lieber, wenn eine Frau etwas kräftiger ist. Leider zeigt der Sommer aber deutlich beide Extreme. Die Magersüchtigen können sich nicht mehr verstecken unter losen Pullis und Co, nein, jeder Knochen ist einzeln zu sehen. Aber auch Frauen kurz vor der Magersucht sind im Sommer nicht schön anzusehen. Ich muss nicht die Hüftknochen genau heraus stechen sehen. Ich mag keine Schlüsselbeine die sich durch die Haut drücken, Rippen die sich deutlich abzeichnen und eine Wirbelsäule wo man jeden einzelnen Wirbel genau erkennen kann. Wer auch immer das zum Schönheitsideal erklärt hat, er muss Anatom gewesen sein.^^
Gleiches gilt aber auch für das andere Extrem. Ja, ich mag kurvige Frauen, einen kleinen Bauch oder etwas breitere Hüften. Ich sagte aber nie etwas von Fettbergen. Es ist nicht schön, wenn sich die Speckrollen einzeln durch ein enges Shirt abzeichnen. Erst recht nicht, wenn der Körper so unförmig ist, dass man bei Frauen vergebens die "richtigen" Brüste sucht, weil man 5 Rollen übereinander geschichtet sieht. Lasagne al Olio muss nicht sein.

Natürlich will ich niemandem sagen, dass er nicht mehr rausgehen soll, aber ich denke, einige Leute sollten mehr über ihr Outfit nachdenken. Bauchfrei bei einem Bauch wie ein fass sieht nicht hübsch aus, tief ausgeschnitten passt nicht, wenn die Brüste irgendwo am Bauch hängen. Hauteng ist nicht sexy, wenn es knocheneng ist. Ein schönes Beispiel gab es damals, als ich noch in Kray gewohnt habe. Im Bus saß im Sommer öfters eine Frau (zumindest glaube ich, dass es eine eine war): ca. 1,75m bei 110 Kilo, zusammengewachsene Augenbrauen, leichter Oberlippenbart. Immer in hautengen Tops die meist zu kurz waren, so dass der Bauch drunter durch schaute. Darüber gab es zwei Rollen, von denen aber nur eine die Brüste waren denke ich). Dazu war sie meist durchgeschwitzt und mit einem Körpergeruch ausgestattet, der es selbst einem normalen Menschen möglich machte, sie wie ein Spürhund zu verfolgen...

Das größte No-Go im Sommer sind aber oftmals die Tattoos. Eines dazu vorweg: Ich liebe Tattoos, egal ob sie nun eine tiefe Aussage haben, oder einfach dekorativ sein sollen. Das meinen Körper erst zwei zeigen liegt vor Allem am Geldmangel, sonst wären es einige mehr. Was ich aber nicht mag sind die Tattoos die man überall sieht: verblasste Tribals, Arschgeweihe, Sterne mit krummen Linien, oder perspektivische Alpträume, gegen die das Betrachten einer Möbiusschleife geradezu erholsam ist. Ja, auch eins meiner beiden Tattoos wurde so ziemlich verhunzt, das ist noch kein Verbrechen (auch wenn es nichts geschadet hätte, sich etwas mehr zu informieren vor dem Stechen). Anders aber sieht es aus, wenn man dieses "Werk" der Welt präsentiert, als wäre es ein absolutes Meisterwerk. Scheinbar gibt es jedenfalls einen inneren Zwang bei Tattooträgern, seine Hautbilder jedem zu zeigen, egal wie schlecht sie gestochen sind. Gleiches gilt für einige Motive, bei denen viele Tätowierer Amok laufen wollen, wenn ein Kunde mit einem entsprechenden Wunsch ankommt.
Sorry, aber chinesische Schriftzeichen, Arschgeweihe, Tribals und Sterne sind kein Zeichen von Individualität, sondern vor allem von Mitläufertum. Zumal Tribals nicht wirklich etwas mit dem Keltentum zu tun haben, wer auch imemr das behauptet hat. Zumal bei vielen Schriftzeichen weder der Tätowierer noch der Träger wirklich wissen, was das Zeichen eigentlich heißt. Ich habe von genug Fällen gehört, wo jemand statt dem Zeichen für Glück, Liebe oder Schicksal (was auch immer man damit überhaupt Aussagen will), stolz (da unwissend)das Zeichen für Verlierer, Idiot oder Hengst, mit sich herumtrug. Das passiert, wenn man einfach im Internet schaut, statt sich wirklich zu informieren.

Vor allem aber sollten die Leute wirklich lange suchen, bevor sie sich tätowieren lassen. Nur weil der Tätowierer um die Ecke günstig ist und das Motiv bei der Freundin oberflächlich gut aussieht, heißt das noch lange nicht, dass er auch gut ist. Man muss erst ein Auge für Tattoos entwickeln, bevor man ein Tattoo wirklich beurteilen kann. Mag elitär klingen, ist aber so. Denn mit etwas Übung kann man schon kurz nach dem stechen sagen, wie das Tattoo in ein oder zwei Jahren aussehen wird. Und niemand möchte verlaufene Linien, vernarbtes Gewebe oder Farbkleckse auf der Haut tragen, oder?
Der Preis hat natürlich nicht zwingend etwas mit der Qualität des Tätowierers zu tun, aber im großen und ganzen kann man schon sagen, dass ein wirklich gutes Tattoo mehrere hundert Euro kostet. Also entweder spart ihr (und sucht in der Zwischenzeit nach einem passenden Studio, so dass ihr auch lange Freude an eurem Motiv habt) oder ihr lasst es ganz. Denn ein 50 Euro Tattoo auf der Schulter wird spätestens nach einem Jahr unglaublich verwaschen aussehen.
Egal wie teuer euch 400 Euro für ein Tattoo über den Oberarm erscheinen, es ist viel günstiger als ein halb so teures Tattoo wieder Weglasern und neu stechen, oder covern zu lassen. Ich weiß wovon ich spreche, denn für meinen rechten Oberarm ist es zu spät, ich muss bald zum Lasern, wenn ich das Motiv dort noch Mal vernünftig haben will. Einfach weil ich den Tätowierer überschätzt habe und zu geizig war, etwas mehr auszugeben. Macht nicht den gleichen Fehler!

Noch viel faszinierender am Thema Tattoos im Sommer ist aber, wie schlimm einige Leute mit ihrem Körperschmuck umgehen. "Ich zahle doch nicht massig Geld, nur um mein geliebtes Motiv innerhalb von ein paar Monaten zu versauen", so sollte die Einstellung diesbezüglich eigentlich sein, ist sie aber nicht. Nein, die Leute hauen sich stundenlang in die Sonne und wundern sich dann, wieso ihr schwarzer Drache mit einem Mal grau und verwaschen aussieht. Ist doch nur logisch, dass sich Sonne/UV Strahlung und Tattoos nicht vertragen, auch wenn mein kein Drogist ist. Jeder sollte bemerkt haben, dass die Haare im Sommer etwas heller sind, weil die Sonne sie ausbleicht. Und jeder sollte gemerkt haben, dass es der haut bei einem Sonnenbrand nicht gut geht. Und dann wundert ihr euch, dass ein HAUTbild, welches aus FARBE besteht, kein Sonnen verträgt?
Genauer gesagt läuft nämlich folgendes ab: Wie wir aus meinem Eintrag zum Thema Bräunen wissen, dringen UV-Strahlen in die Haut ein. Tattoos werden (wenn sie richtig gestochen werden), in die Lederhaut gestochen. genau dorthin also, wo die UV Strahlen für Hautalterung (Feuchtigkeits- und Spannkraftverlust) und Färbung (Melaninproduktion) sorgen. Im Endeffekt also wird die Farbe durch die UV Strahlung ausgeblichen, die Spannkraft der Haut und damit auch des Motivs geht verloren und eine Bräunung überdeckt die übrig bleibenden Farbpigmente des Tattoos. Kein Wunder also, dass der Delphin dann irgendwann wie Blauwal oder der Songtext wie ein alter Einkaufszettel aussieht, oder?

Entsprechend gilt:

-Tätowierte Stellen niemals längerfristig der Sonne aussetzen (bei Sonnen also Klamotten drüber lassen)

-Auch für kurze Wege immer eine Sonnencreme (Lichtschutzfaktor 50+, unabhängig vom Hauttypen) auftragen, wenn das Motiv direkt der Sonne ausgesetzt ist

-Solarium ist Tabu!

Dann habt ihr auch länger etwas von eurem Hautbild. Wer dagegen dauernd ins Solarium rennen oder sich in die pralle Sonne legen will, der ist nicht nur bekloppt (Thema Hautalterung, siehe Eintrag), sondern der sollte auch auf ein Tattoo verzichten. Mag unfair sein, aber so ist das Leben nun Mal.

Soviel zu meinen Beobachtungen und Meinungen zum Sommer. Ihr seit natürlich herzlich dazu eingeladen eure Beobachtungen und Anekdoten in den Kommentaren zu ergänzen.^^

Diverses V, oder: "Ein kleines Lebenszeichen" Amulett, Antimeckern, Diverses, Prüfung

Autor:  Hauskater
Edit: Wäre blöd einen neuen EIntrag nur für eine Nachricht aufzumachen.

0.) Die ersten Prüfungsergebnisse sind da: Drogeriebetriebslehre: 97 Punkte (1), Ware und Verkauf: 90 Punkte (2, zwei Punkte an der 1 vorbei), Wirtschafts- und Sozialprozesse 21 Punkte (1 Punkt an der 1 vorbeu). Fehlt nur noch der offene Teil.^^
Bin jedenfalls zufrieden damit, insgesamt ist der Durchschnitt da noch 1-. Dasnke an alle die die Daumen gedrückt haben!^^

1.) Mexx und das Meckern: Nur weil ich Online nicht sehr aktiv bin, heißt das nicht, dass ich nicht lesen würde. In letzter Zeit ist mir mal wieder ein Trend aufgefallen. jedes Mal wenn ich online komme, finde ich auf meiner persönlichen Startseite mindestens einen Blogeintrag empfohlen, wo sich jemand über kritische Einträge (meist mecker oder Hateinträge genannt) aufregt.
Zuerst einmal finde ich das Ganze an sich schon paradox. Meckern über's Meckern ist ebenfalls meckern, egal wie man es dreht und wendet. Dadurch kritisiert man mit seinem Eintrag diesen Eintrag selbst. Ich liebe diese Ironie.
Leider zeichnen sich diese Einträge selten (bisher eigentlich sogar gar nicht) durch eine fundierte Argumentation aus. Viel mehr findet man immer wieder die selben hohlen Phrasen:

"Warum beschweren sich denn Alle? Lasst doch alles so wie es ist. Wieso müsst ihr Andere niedermachen? Seid doch lieber tollllerant! Und überhaupt, wenn euch alles so stört, dann meldet euch doch ab! Leben und Leben lassen! Mimimimimimimimimimimi!"

Traurig genug, dass man hier keinerlei Argumentation findet sondern bloß rhetorische Frage (ohne eine wirkliche Antwort) und Forderungen. Aber das diese Einträge dann auch noch so massiv empfohlen werden finde ich dann schon mehr als traurig. Und irgendwie peradox, wenn ich bedenke, dass einige der Leute die diese Einträge empfehlen meinen Blog regelmäßig lesen und kommentieren, meist mit Zustimmung.^^

Zuerst einmal muss ich nun aber dazu sagen, dass hier nicht differenziert wird. Kritik, hassen und meckern werden in diesen Einträgen synonym gebraucht. Dabei sind das vollkommen unterschiedliche Dinge. Ich kann über Dinge meckern, ohne sie zu hassen (hasse ich meine Frau nun, nur weil ich mecker, dass sie ihre Klamotten wiede rhat liegen lassen?^^). Kritik und Hass wiederum passen noch weniger zusammen. Hass trübt die Objekivität und damit die Angemessenheit der Kritik. Und Kritik und Meckern schließlich sind auch absolut nicht das Gleiche. Bei Kritik geht es ums Hinterfragen, um eine Analyse (zumindest sollte es so sein) und vor allem um Argumentation. Meckern dagegen setzt sich nichts davon vorraus.
Weiterhin muss man sich nicht abmelden, wenn man etwas kritisiert. Man kritisiert ja an sich eher, weil man sich dadurch eine Verbesserung erhofft (und sei es nur, der eigenen Stimmung), also damit man sich gerade NICHT abmelden muss als Konsequenz.
Leben und leben lassen, so wie die Forderung nach Toleranz sind auch wieder typisch. Die Leute die Toleranz in diesen Einträgen fordern, sind gleichzeitig wiederum intolerant gegenüber den Kritisierenden. Und viele von denen sind die ersten, die sich in Bus und Bahn über zu laute Handymusik und ähnliches beschweren. Dabei ist dies, das gleiche in grün. Man kritisiert etwas, was einen nervt.
Darum mache ich das paradoxon jetzt noch schlimmer, indem ich das Kritisieren der Kritikeinträge kritisiere (wer möchte das wiederum kritisieren? *ggg*). Entweder man fängt slebst mit der Toleranz an, oder man streicht dieses Wort aus seinem aktiven Wortschatz! Oder noch besser: Meldet ech doch ab, wenn euch die Kritik so stört! ^___^

2.) Prüfung: Ja, die Prüfung lief gut. Im offenen Teil kamen einige sehr unerwartete Fragen, die so nie durchgesprochen wurden, aber ich denke wir haben uns das alle ganz gut hergeleitet. Allerdings könnte ich mich dafür schlagen, dass ich UV A Und B Strahlen genau verwechselt habe, liegt der Eintrag dazu doch noch gar nicht so lange zurück.^^
Auch die geschlossenen Teile liefen allesamt gut, speziell Der Rechnungswesenteil. Viele der Fragen musste ich gar nicht mehr durchrechnen (habe ich Sicherheitshalber aber doh nochmal getan), weil die Fragen allesamt aus alten Prüfungen bekannt waren. In diesem teil weiß ich nur von einem Fehler.
Alles in allem müsste das Ergebnis irgendwo zwischen 1 und 2- liegen, ich würde mit 2+ rechnen. Ergebnis sollte in en nächsten 14 Tagen online sein, danach weiß ich mehr.
Ich danke jedenfalls allen, die mir so lieb per ENS, SMS oder GB die Daumengedrückt haben! Ihr seid echt klasse!

3.) Sporadischen Online sein: Wie sich wahrscheinlich die meisten Gedacht haben werden, lag diese offlinephase vor allem am Thema Kaninchen. Finchen ist nicht mehr da, also stellte sich die Frage: Was mit Sahara. Eigentlich wollten wir uns nicht noch Mal lange an Kaninchen binden. Aber als Sahara so verloren in ihrem Käfig saß, war uns klar, dass wir sie nicht alleine lassen wollen und wir es auch nciht über's Herz bringen würden, sie abzugeben. Zumal wir gerade jetzt einen Tierarzt vor der Tüpr haben und nicht immer ein Taxi quer durch Essen nehmen müssen.
Entsprechend hieß es dann, ab ins Tierheim um zu sehen, mit wem Sahara sich verstehen würde. Wir rechneten mit einem älteren Männchen, etwas größer, wahrscheinlich Widder. Sahara wählte das genauer Gegenteil: PÜnktchen ist klein und schmal, 1,5 Jahre alt und irgendwo zwischen frech und neugierig, dabei aber sehr nähebedürftig.
Dadurch fiel die vergesellschaftung natürlich sehr leicht, auch wenne s natürlich seine Zeit dauerte. Entsprechend fehlte da auch die Zeit für's Internet. Mittlerweile sind die Beiden recht lieb zueinander und kuscheln viel, nur müssen sie noch auskämpfen, wer nun beim Auslauf das Sagen hat.

4.) Hüte: Manchmal ist das Leben ungerecht. Da denkt man sich, man kommt der Natur zuvor und schneidet sich eine Glatze, damit das Ganze wenigstens gewollt aussieht. Klar wusste ich, dass ich im Sommer eine Kopfbedeckung brauchen würde. Was ich nicht wusste war allerdings, dass die passende Kopfform für eine Glatze nicht gleichbedeutend ist mit einer passenden Kopfform für einen Hut oder eine andere Kopfbedeckung. Entsprechend musste ich dann ziemlich schnell merken, dass mir Hüte absolut nicht stehen. So viel dann zum Thema "Cool durch den Sommer". Baseballcaps fallen ebenfalls flach, die standen mir noch nie und ich mag sie auch absolut nicht. Nun muss ich mich eher shclecht als recht mit Bandanas durch den Sommer kämpfen. Stehen mir zwar auch nicht wirklich gut, aber sie tun ihren Zweck, sind schnell verstaut und sehen zumindest weniger lächerlich als Hüte an mir aus. Meine Klassenkameraden meinen, ich solle mal eine Baskenmütze ausprobieren!?

5.) Neue Themen für den Blog: Die drogistische Phase ist vorbei, zu den meisten Themen wurde etwas gesagt, so dass erst Mal nur noch Updates und eher selten ein ganz neuer drogistischer Eintrag kommen werden. Andererseits allerdings mochte ich den Gegensatz zwischen drogistisch und kritisch und würde das gerne beibehalten. Entsprechend suche ich ein neues Ergänzungsthema zu den den kritischen Einträgen (die nun wieder häufiger werden). Mein erster Gedanke bezog sich auf Kochen/Backen und Rezepte. Stellt sich nur die Frage: Stößt das überhaupt auf Interesse? Wenn nicht: Gibt es Alternativvorschläge für einen zweiten großen Themenblock? Sobald ein paar Vorschläge eingegangen sind, werde ich zum Thema wahrscheinlich wieder eine Umfrage schalten.

Ansonsten sehen meine geplanten Themen für die nächste Zeit so aus:

-Sommer, Sonne, Freizügigkeit und (schlechte) Tattoos
-Konstruktive Kritik, eine praktische Ergänzung zu meinem Eintrag gemeinsam mit Arcturus (Würde da gerne wieder einen Co-Autoren haben, wer hat Interesse?)
-Falsche Gründe für's Kreativsein (Schreiben, Zeichnen, Cosplay, etc.) und daraus resultierender Stress
-die Reihe zum Thema Subkulturen werde ich endlich fortsetzen.

So, das war's erst Mal von meiner Seite aus. In den nächsten Tagen werdet ihr also wieder neue, ungemischte Einträge hier finde. Außerdem werde ich wieder öfters on sien. Habe noch einen ganzen Berg an langen ENS abzuarbeiten, die werden bei euch allen in den nächsten Tagen eintrudeln, etwas Geduld bitte noch.^^

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